Sempatap und 4 Floor kooperieren
Sempatap und
4 Floor sind eine Kooperation eingegangen. Die Unternehmen vertreiben gemeinsam Sempatap-Produkte zum Schutz vor Nachbarschaftslärm und die Innenwand-Dämmplatte "Warm Healthy Wall" von 4 Floor. Ihr neues Vertriebs- und Marketing-Konzept Sempatap/4 Floor stellten Dieter Buhmann, der den Vertrieb für Sempatap in Deutschland organisiert, und Christoph Kansy, Geschäftsführer von 4 Floor, der Redaktion von BTH Heimtex vor. Der Hersteller von Spezialprodukten zur Lösung von Lärm und Schallproblemen aus dem Elsass und der Spezialist für die Lösung von Akustikproblemen aus Hannover haben sich nicht nur auf einen gemeinsam Vertrieb geeinigt, sondern wollen auch zusammen Seminare zum Thema Akustik anbieten.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHilding Anders Deutschland stärkt Vertrieb
Hilding Anders Deutschland verstärkt den Vertrieb für den Bereich der Premium-Betten-Marken Carpe Diem und Jensen Beds, um sich, wie es heißt, "bei bestehenden und neuen Kunden als konstanter Partner zu positionieren und zu festigen".
Seit dem 1. September 2019 ist Mathias Merkentrup (38, Foto) als Verkaufsleiter Deutschland für den Fachhandel mit an Bord des Unternehmens. Der versierte Vertriebsexperte bringt große Erfahrungen aus dem Premiumsegment der Möbelbranche mit. Zuletzt war er drei Jahre Area Sales Manager bei
Hästens Beds Deutschland und zuvor neun Jahre Sales Manager bei Ipdesign, einem Unternehmen der
Jab Anstoetz Group.
Im Zuge der erweiterten Struktur bei Hilding Anders Deutschland wird Gert Boeijink sich als Verkaufsleiter intensiver auf die Sparte der Großflächenanbieter und Verbandskunden fokussieren können. Boeijink ist seit mehr als zehn Jahren erfolgreich und engagiert im Vertrieb für Jensen Beds Deutschland tätig.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenUnilin stellt Vertrieb von Balterio in Deutschland ein
Balterio hat mit Wirkung zum 1. Januar 2019 die Vermarktung seiner Laminatböden auf dem deutschen Markt beendet. Wie die belgische Muttergesellschaft
Unilin auf Nachfrage mitteilt, wolle man sich mit der strategischen Entscheidung auf den Vertrieb der Marken Quick-Step (Handel) und Pergo (Objekt) für LVT, Laminat und Parkett in Deutschland konzentrieren. Andere Märkte und Regionen werden wie bisher bedient.
Balterio ist 2001 gegründet worden und gehörte viele Jahre
Balta und der Spano Group.
IVC erwarb den angesehenen Hersteller 2013, der 2016 innerhalb des
Mohawk-Konzerns Unilin zugeschlagen wurde.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenNichtwohnungsbau: Prognose sieht leichten Rückgang
Angesichts einer sich abkühlenden Konjunktur und auf Basis rückläufiger Baugenehmigungen erwartet Bau Info Consult für den Nichtwohnungsbau schon 2019 einen Rückgang um 3,0 % auf 23.540 fertiggestellte Gebäude. 2020 sollen es noch einmal -2,0 % sein und auch für 2021 weise die Tendenz nach unten, so die Marktforscher.
In der Betrachtung der einzelnen Segmente sieht Bau Info Consult aber Unterschiede. Bei Büro- und Verwaltungsgebäuden prognostizieren sie für 2019 noch ein zweistelliges Plus von 10,2 %, im Folgejahr eher Stagnation (-0,5 %) und 2021 wieder eine Aufwärtsbewegung. Noch besser sind die Erwartungen für Hotelgebäude und Gaststätten: +50,7 % in 2019, immer noch +38,6 % in 2020 und auch 2021 ein positiver Trend. Nicht so gut sieht es hingegen bei Fabrik- und Werkstattgebäuden aus. Stimmen die Prognosen, gehen hier die Fertigstellungen im laufenden und im kommenden Jahr um 0,9 beziehungsweise 0,5 % zurück. 2021 soll sich an der leicht negativen Ausrichtung nichts ändern.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHKS: Prokura für Dieckmann
Karl-Heinz Dieckmann, bei Parketthersteller und -importeur
Heinr. Krüger + Sohn (HKS) für das Produktmanagement und den Einkauf verantwortlich, wurde im Juli 2019 Gesamtprokura erteilt. Er ist seit 2012 für das Familienunternehmen aktiv und übernimmt neben seinen angestammten Tätigkeitsfeldern zusätzlich Aufgaben im Marketing und Key Account.
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BASF: Japaner übernehmen Pigment-Sparte
Die
BASF verkauft ihr globales Geschäft mit Pigmenten an den japanischen Konzern DIC. Der Verkaufspreis ohne Berücksichtigung von Barmitteln und Finanzschulden beträgt 1,15 Mrd. EUR. Sofern die Wettbewerbsbehörden zustimmen, soll die Transaktion im vierten Quartal 2019 abgeschlossen werden.
DIC ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Tokio und weltweit rund 20.000 Mitarbeitern. 2018 wurden umgerechnet ca. 6,8 Mrd. EUR umgesetzt. Die Pigment-Sparte von BASF hatte zuletzt einen Jahresumsatz von etwa 1 Mrd. EUR.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenAlferpro: Elena Binda übernimmt Teamleitung Marketing
Seit Anfang August 2019 leitet Elena Binda das Team Marketing & Kommunikation beim Profilhersteller
Alfer Aluminium und verantwortet in dieser Funktion auch den Markenauftritt der jungen Profimarke Alferpro. Die Betriebswirtin berichtet direkt an Vertriebs- und Marketingleiter Christian Grünendahl. Einschlägige Erfahrungen sammelte Binda in verschiedenen Branchen. Zuletzt war sie als Produktmanagerin in der Tabakwarenindustrie tätig.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHornbach Baumärkte: Neuer Vorstandsvorsitzender kommt 2020
Erich Harsch (57) wird am 1. Januar 2020 Vorstandsvorsitzender der
Hornbach-Baumarkt-AG und damit Nachfolger von Steffen Hornbach (61), der sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen niederlegt. Harsch ist seit 2008 Vorsitzender der Geschäftsführung der Drogeriekette DM. Als langjähriges Aufsichtsratsmitglied der Hornbach-Baumarkt-AG sei er mit dem Geschäftsmodell und den Strukturen des Unternehmens sowie der Branche vertraut.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenA.S. Création: Rechtsbeschwerde nicht zugelassen
A.S. Création Tapeten und betroffene Personen sind mit ihrer Rechtsbeschwerde gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 12. Oktober 2017 im Kartellverfahren gescheitert. Wie das Gummersbacher Unternehmen mitteilte, wurde diese vom Bundesgerichtshof nicht zugelassen. Damit bleibt das Urteil rechtskräftig, das ein Bußgeld in Höhe von 13,9 Mio. EUR festgelegt hatte. Die Ertragslage ist nach Auskunft des Vorstands davon unberührt, da die Bußgelder bereits mit dem Konzernabschluss 2017 als Aufwand berücksichtigt worden waren.
Nachdem A.S. Création bereits 2 Mio. EUR gezahlt hat, bleibt nach dem rechtskräftig gewordenen Urteil eine Zahlungsverpflichtung in Höhe von 11,9 Mio. EUR. Die Konzernbilanz weist nach Unternehmensangaben zum 30. Juni 2019 liquide Mittel von 22,6 Mio. EUR. Somit sei ausreichend Vorsorge getroffen worden.
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