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Tapetenfabrik Gebr. Rasch GmbH & Co. KG
Philipp Rasch ist tot. Er kam einen Tag nach Beendigung des IGI, des jährlichen Kongresses des Internationalen Verbands der Tapetenindustrie, bei einem Verkehrsunfall in Tschechien ums Leben. Er wurde nur 31 Jahre alt. Die Menschen der Branche, wir alle, sind erschüttert und traurig. Die tiefe Anteilnahme gilt seinen Eltern Barbara und Gerrit Rasch, dem Bruder Frederik Rasch, seiner Schwester und der ganzen Familie.
Der technische Diplomkaufmann war seit Ende des vergangenen Jahres im Unternehmen seiner Familie tätig, der renommierten Tapetenfabrik Rasch, einem der größten deutschen Hersteller von Wandbekleidungen. Er war für die Nachfolge in der Geschäftsleitung bestimmt. "Wir hatten große Hoffnung in ihn gesetzt", heißt es im Nachruf. "Seine nachdenkliche und ausgleichende Art wird uns unvergessen bleiben". Das gilt auch für die Kongressteilnehmer in Prag; sie erlebten einen zurückhaltenden, sympathischen jungen Mann, bei dem die enge Bindung an die ebenfalls anwesende Familie zu spüren war und der auch dem Kreis freundschaftlich verbundener Unternehmer mit Wärme entgegenkam. aus BTH Heimtex 07/04 (Personalien)
Philipp Rasch ist tot
Philipp Rasch ist tot. Er kam einen Tag nach Beendigung des IGI, des jährlichen Kongresses des Internationalen Verbands der Tapetenindustrie, bei einem Verkehrsunfall in Tschechien ums Leben. Er wurde nur 31 Jahre alt. Die Menschen der Branche, wir alle, sind erschüttert und traurig. Die tiefe Anteilnahme gilt seinen Eltern Barbara und Gerrit Rasch, dem Bruder Frederik Rasch, seiner Schwester und der ganzen Familie.
Der technische Diplomkaufmann war seit Ende des vergangenen Jahres im Unternehmen seiner Familie tätig, der renommierten Tapetenfabrik Rasch, einem der größten deutschen Hersteller von Wandbekleidungen. Er war für die Nachfolge in der Geschäftsleitung bestimmt. "Wir hatten große Hoffnung in ihn gesetzt", heißt es im Nachruf. "Seine nachdenkliche und ausgleichende Art wird uns unvergessen bleiben". Das gilt auch für die Kongressteilnehmer in Prag; sie erlebten einen zurückhaltenden, sympathischen jungen Mann, bei dem die enge Bindung an die ebenfalls anwesende Familie zu spüren war und der auch dem Kreis freundschaftlich verbundener Unternehmer mit Wärme entgegenkam. aus BTH Heimtex 07/04 (Personalien)