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Hochwertiges Shop-System von Jab Anstoetz
Shop-in-Shop-Systeme sind in der Mode eine probate Verkaufshilfe für den Handel. Voraussetzung ist allerdings, dass dahinter ein bekannter Name, besser noch eine Marke steht, denn "Marke schafft Sicherheit und Vertrauen". Auch Jab Anstoetz will die Zugkraft seiner Marke nutzen, mit der eine "hohe Wertigkeit" verbunden wird, wie man in Bielefeld überzeugt ist und hat vor gut zwei Jahren ein eigenes, attraktives und dem Stil des Unternehmens angepasstes System entwickelt.
In Zusammenarbeit mit Architekten, Ladengestaltern und Marketingstrategen entstand ein modularer Shop, der auf verschiedenen Standard-Bausteinen basiert, die individuell zusammengestellt werden können. Alles ist zeitgemäß und hochwertig, wirkt durch variierende Farbgebung nur etwas unterschiedlich in der Aussage. Für Möbel, Beratungstisch und Regale für Langschals, Bügel und Schauben stehen drei Holzoptiken zur Wahl: Nussbaum, Kirsche und Wenge. Dazu passt der moderne Langflor-Teppich Moto in den abgestimmten Farbtönen Gold, Bordeaux und Antrazit. Das Basis-Angebot ist auf eine Mindestfläche von 16 qm angelegt. Das Mobiliar kann beliebig kombiniert und erweitert werden. Lampen und Strahler werden auf Wunsch individuell geplant und mitgeliefert. Die Warenträger werden mit der aktuellen Jab-Kollektion bestückt - ebenfalls individuell auswählbar -, die mit jeder Sortimentsergänzung beliebig aktualisiert werden kann.
Das durchdachte Konzept und die professionelle Unterstützung durch Jab Anstoetz überzeugten Peter Burkhardt, den Inhaber des Teppichhauses Behrens in Bremerhaven und langjähriger Kunde des Textilverlages und bewegten ihn dazu, bei der Renovierung seines 700 qm großen Ladengeschäftes gleich 100 qm für einen Jab-Shop einzuplanen.
Nur sechs Wochen dauerte die Planungs- und Bauphase, in der Burkhardt eng mit der Jab-Architektin kooperierte. "Ich konnte meine eigenen Vorstellungen mit einbringen und auch mein eigenes Programm wie gewünscht beibehalten", lobt er die gute Abstimmung. Er wählte Möbel und Regale in Kirschbaum-Optik und dazu einen Teppich in Gold und suchte sich rund 300 Muster, 100 Schauben und 60 Langschals aus dem laufenden Sortiment von Jab Anstoetz aus. Darüber hinaus werden Kollektionsbücher auf einem Beratungstisch präsentiert.
An der Stirnwand wird die exklusive Teppichboden-Kollektion mit Handmustern und Koffern gezeigt. Komplettiert wird der Jab Shop durch die Colour Gallery mit 400 verschiedenen Möbelstoffen. Hier kann sich der Endverbraucher an Farben orientieren, bevor er in den Büchern eine gezielte Auswahl trifft. Die Kojen werden mit dezenten Halogen-Strahlern beleuchtet.
Peter Burkhardt ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden und sieht den Shop klar als publikumswirksame Marketingstrategie: "Wir wollen Atmosphäre inszenieren und so beim Kunden die Kauflust wecken" Und das kommt an, wie die ersten Erfahrungen zeigen. "Bislang konnten alle unsere Kunden, die sich für ein Shop-System entschieden haben, ein deutliches Umsatzplus verzeichnen - und zwar vom Eröffnungstag an", sagt Unternehmens-Sprecher Philipp Keller. aus BTH Heimtex 07/04 (Marketing)
Jab-Shop Nr. 50 im Teppichhaus Behrens
In der Modebranche sind Shop-in-Shop-Systeme gang und gäbe, bei Heimtextilien eine Rarität. Dass diese Idee auch in unserer Branche funktioniert, belegt Jab Anstoetz mit seinem vor gut zwei Jahren entwickelten Shop-Konzept, das auf Grund seiner attraktiven Gestaltung und der flexiblen Modul-Bauweise immer mehr Interessenten findet. Kürzlich wurde Shop Nr. 50 beim Teppichhaus Behrens in Bremerhaven eröffnet. BTH Heimtex-Redakteurin Birgit Genz war dabei.Shop-in-Shop-Systeme sind in der Mode eine probate Verkaufshilfe für den Handel. Voraussetzung ist allerdings, dass dahinter ein bekannter Name, besser noch eine Marke steht, denn "Marke schafft Sicherheit und Vertrauen". Auch Jab Anstoetz will die Zugkraft seiner Marke nutzen, mit der eine "hohe Wertigkeit" verbunden wird, wie man in Bielefeld überzeugt ist und hat vor gut zwei Jahren ein eigenes, attraktives und dem Stil des Unternehmens angepasstes System entwickelt.
In Zusammenarbeit mit Architekten, Ladengestaltern und Marketingstrategen entstand ein modularer Shop, der auf verschiedenen Standard-Bausteinen basiert, die individuell zusammengestellt werden können. Alles ist zeitgemäß und hochwertig, wirkt durch variierende Farbgebung nur etwas unterschiedlich in der Aussage. Für Möbel, Beratungstisch und Regale für Langschals, Bügel und Schauben stehen drei Holzoptiken zur Wahl: Nussbaum, Kirsche und Wenge. Dazu passt der moderne Langflor-Teppich Moto in den abgestimmten Farbtönen Gold, Bordeaux und Antrazit. Das Basis-Angebot ist auf eine Mindestfläche von 16 qm angelegt. Das Mobiliar kann beliebig kombiniert und erweitert werden. Lampen und Strahler werden auf Wunsch individuell geplant und mitgeliefert. Die Warenträger werden mit der aktuellen Jab-Kollektion bestückt - ebenfalls individuell auswählbar -, die mit jeder Sortimentsergänzung beliebig aktualisiert werden kann.
Das durchdachte Konzept und die professionelle Unterstützung durch Jab Anstoetz überzeugten Peter Burkhardt, den Inhaber des Teppichhauses Behrens in Bremerhaven und langjähriger Kunde des Textilverlages und bewegten ihn dazu, bei der Renovierung seines 700 qm großen Ladengeschäftes gleich 100 qm für einen Jab-Shop einzuplanen.
Nur sechs Wochen dauerte die Planungs- und Bauphase, in der Burkhardt eng mit der Jab-Architektin kooperierte. "Ich konnte meine eigenen Vorstellungen mit einbringen und auch mein eigenes Programm wie gewünscht beibehalten", lobt er die gute Abstimmung. Er wählte Möbel und Regale in Kirschbaum-Optik und dazu einen Teppich in Gold und suchte sich rund 300 Muster, 100 Schauben und 60 Langschals aus dem laufenden Sortiment von Jab Anstoetz aus. Darüber hinaus werden Kollektionsbücher auf einem Beratungstisch präsentiert.
An der Stirnwand wird die exklusive Teppichboden-Kollektion mit Handmustern und Koffern gezeigt. Komplettiert wird der Jab Shop durch die Colour Gallery mit 400 verschiedenen Möbelstoffen. Hier kann sich der Endverbraucher an Farben orientieren, bevor er in den Büchern eine gezielte Auswahl trifft. Die Kojen werden mit dezenten Halogen-Strahlern beleuchtet.
Peter Burkhardt ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden und sieht den Shop klar als publikumswirksame Marketingstrategie: "Wir wollen Atmosphäre inszenieren und so beim Kunden die Kauflust wecken" Und das kommt an, wie die ersten Erfahrungen zeigen. "Bislang konnten alle unsere Kunden, die sich für ein Shop-System entschieden haben, ein deutliches Umsatzplus verzeichnen - und zwar vom Eröffnungstag an", sagt Unternehmens-Sprecher Philipp Keller. aus BTH Heimtex 07/04 (Marketing)