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Amorim-Korkböden in Arztpraxis
Die Zeiten, da in Arztpraxen und Krankenhäusern nahezu ausschließlich Linoleum oder Fliesen verlegt wurden, sind vorbei. Patientennähe soll sich nicht mehr ausschließlich in der Behandlung zeigen, sondern auch durch die Gestaltung der Räumlichkeiten deutlich werden: Eine warme, angenehme Atmosphäre trägt dazu bei, die Anspannung vor dem Arzttermin zu nehmen. Dafür wird verstärkt auf alternative, vor allem natürliche Materialien zurückgegriffen, die im gleichen Maße die besonderen Anforderungen erfüllen wie auch die bekannten Klassiker: hoher Hygienestandard, hohe Abriebfestigkeit und Fleckenunempfindlichkeit sowie zuverlässig rutschhemmend.
Galten Bodenbeläge aus Kork bisher für eine Verlegung in Praxisräumen als nur bedingt geeignet, vereinen die modernen Wicanders Korkbodenbeläge der Series 1000 bis 4000 die natürlichen, positiven Eigenschaften des Rohstoffs - wie warm, weich, tritt- und raumschalldämmend - mit den speziellen baulichen Standards, die in Krankenhäusern und Arztpraxen gefordert sind.
Bei seinen neuen Objektböden hat Amorim in die robuste Nutzschicht aus 0,5 mm starkem Vinyl das neue, auf Nanotechnologie basierende HPS-System integriert. Durch diese extrem widerstandfähige und zudem hoch elastische Oberfläche entspricht der Belag nach EN-Norm den Abriebklassen 23, 33 und 42. Darüber hinaus ist er resistent gegen Verfärbungen und außerordentlich rutschhemmend. Für einen angenehmen Steh- und Gehkomfort sorgt die 2,5 mm starke Korkschicht: Der Aufbau einer Korkzelle ähnelt der einer Honigwabe. Jeder Kubikzentimeter Kork besteht aus etwa 40 Millionen winziger Zellen, die zu 89,7 % mit einem Luft ähnlichen Gemisch gefüllt sind. Darüber hinaus hat Kork ein hohes Rückstellvermögen: Er kann auf bis zu 40 % seiner Größe zusammengedrückt werden und nimmt in kürzester Zeit wieder seine Ursprungsform an. So wird jeder Schritt sanft abgefedert, Beine, Wirbelsäule und Gelenke werden geschont.
Diese besondere Kombination von Eigenschaften der neuen Korkbodengeneration - einerseits seine natürliche Weichheit und Wärme, andererseits seine außerordentliche Robustheit, Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit - erreicht bisher in dieser Art kein anderer Bodenbelag. So schneiden die modernen Korkböden auch bei einem kritischen Vergleich mit alten Klassikern wie Linoleum bemerkenswert überzeugend ab.
Objekt-Telegramm
Objekt: Dr. med. Peter Goldener, Appenzell/Schweiz
Belag: Wicanders Korkbodenbeläge mit HPS-System
Belagsdicke: 3 mm, davon 2,5 mm und 0,5 mm Vinyl
Abriebklassen: 23, 33 und 42
Verlegung: schwimmend verlegt mit Corkloc
Umfang: 200 qm
Kork-Info: Amorim
Tel.: 04221/5 93-01
Fax: 0 4221/5 93-40 aus FussbodenTechnik 06/08 (Referenz)
Alltagstaugliche Beläge mit Attest
Die Zeiten, da in Arztpraxen und Krankenhäusern nahezu ausschließlich Linoleum oder Fliesen verlegt wurden, sind vorbei. Patientennähe soll sich nicht mehr ausschließlich in der Behandlung zeigen, sondern auch durch die Gestaltung der Räumlichkeiten deutlich werden: Eine warme, angenehme Atmosphäre trägt dazu bei, die Anspannung vor dem Arzttermin zu nehmen. Dafür wird verstärkt auf alternative, vor allem natürliche Materialien zurückgegriffen, die im gleichen Maße die besonderen Anforderungen erfüllen wie auch die bekannten Klassiker: hoher Hygienestandard, hohe Abriebfestigkeit und Fleckenunempfindlichkeit sowie zuverlässig rutschhemmend.
Galten Bodenbeläge aus Kork bisher für eine Verlegung in Praxisräumen als nur bedingt geeignet, vereinen die modernen Wicanders Korkbodenbeläge der Series 1000 bis 4000 die natürlichen, positiven Eigenschaften des Rohstoffs - wie warm, weich, tritt- und raumschalldämmend - mit den speziellen baulichen Standards, die in Krankenhäusern und Arztpraxen gefordert sind.
Bei seinen neuen Objektböden hat Amorim in die robuste Nutzschicht aus 0,5 mm starkem Vinyl das neue, auf Nanotechnologie basierende HPS-System integriert. Durch diese extrem widerstandfähige und zudem hoch elastische Oberfläche entspricht der Belag nach EN-Norm den Abriebklassen 23, 33 und 42. Darüber hinaus ist er resistent gegen Verfärbungen und außerordentlich rutschhemmend. Für einen angenehmen Steh- und Gehkomfort sorgt die 2,5 mm starke Korkschicht: Der Aufbau einer Korkzelle ähnelt der einer Honigwabe. Jeder Kubikzentimeter Kork besteht aus etwa 40 Millionen winziger Zellen, die zu 89,7 % mit einem Luft ähnlichen Gemisch gefüllt sind. Darüber hinaus hat Kork ein hohes Rückstellvermögen: Er kann auf bis zu 40 % seiner Größe zusammengedrückt werden und nimmt in kürzester Zeit wieder seine Ursprungsform an. So wird jeder Schritt sanft abgefedert, Beine, Wirbelsäule und Gelenke werden geschont.
Diese besondere Kombination von Eigenschaften der neuen Korkbodengeneration - einerseits seine natürliche Weichheit und Wärme, andererseits seine außerordentliche Robustheit, Langlebigkeit und Pflegeleichtigkeit - erreicht bisher in dieser Art kein anderer Bodenbelag. So schneiden die modernen Korkböden auch bei einem kritischen Vergleich mit alten Klassikern wie Linoleum bemerkenswert überzeugend ab.
Objekt-Telegramm
Objekt: Dr. med. Peter Goldener, Appenzell/Schweiz
Belag: Wicanders Korkbodenbeläge mit HPS-System
Belagsdicke: 3 mm, davon 2,5 mm und 0,5 mm Vinyl
Abriebklassen: 23, 33 und 42
Verlegung: schwimmend verlegt mit Corkloc
Umfang: 200 qm
Kork-Info: Amorim
Tel.: 04221/5 93-01
Fax: 0 4221/5 93-40 aus FussbodenTechnik 06/08 (Referenz)