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TTS Tooltechnic Systems
Präzision, robuste Verarbeitung, vibrationsarmer Lauf und hohe Lebensdauer sind die Qualitätsmerkmale, denen sich der Elektrowerkzeughersteller TTS verschrieben hat. Seine Produkte sind nicht billig. Wenn der Handwerker damit aber bis zu 20 Jahre arbeiten kann, hat sich die Investition gelohnt. Den Unterschied zum Billigwerkzeug machen die Details aus wie Rundheits-Abweichungen bei Kugellagern, die geringer als eine Spinnwebe sind; perfekte Ebenheit exzentrischer Bauteile; hochpräzise Ankerwellen; hohe Stabilität (Falltests aus 1,20 m Höhe muss eine Maschine unbeschadet überstehen).
Der Qualitätsanspruch gilt sowohl für die eigene Herstellung als auch für Lieferanten. Die wesentlichen Kernkomponenten wie der Motor sowie beispielsweise die hochpräzise spanende Bearbeitung von Lagersitzen in Getriebegehäusen werden neben der Montage im schwäbischen Neidlingen durchgeführt. Und für Lieferanten lauten die Vorgaben: 99,99% aller gelieferten Teile müssen perfekt sein. Das ist eine Fehlerquote, die gegen Null geht. Erreicht wird eine solch hohe Perfektion durch gemeinsame Prozessoptimierung und ständige Qualitätsprüfungen. Gerhard Grebing, Leiter des Festool-Qualitätsmanagements: "Für uns ist Qualität, wenn der Kunde zurück kommt und nicht das Produkt."
Laufend Neuentwicklungen von Festool
Das schwäbische Unternehmen konzentriert sich auf die Zielgruppen Schreiner, Tischler, Autolackierer und Malerhandwerk. Dort hat die Marke Festool einen hohen Stellenwert, die Wiederkaufsrate liegt laut Unternehmensangabe bei 95%. Beim Privatkunden liegt der Bekanntheitsgrad noch unter 3%. Das soll sich ändern. Mit gezieltem Marketing soll Heimwerkern mit professionellen Ansprüchen das Festool-Angebot vermittelt werden.
Bei den Neu- und Weiterentwicklungen der Festool-Elektrowerkzeuge werden die Profikunden mit eingebunden. Dabei gliedert sich der Entwicklungsprozess in drei Phasen: Analysen und Anwenderbefragungen definieren, welche Probleme der Handwerker hat. Daraus entstehen verschiedene Ideen und Lösungen. In der kreativen Phase nutzt die Entwicklungsabteilung neueste Technologien, um die gewünschten Eigenschaften in Geräte umzusetzen. Ist die neue Maschine fast fertig, muss sie umfangreiche Härtetests durchlaufen: geprüft werden u.a. die Dauerfestigkeit, die Festigkeit beim Aufprall aus verschiedenen Höhen und die Staubdichtigkeit.
Am Ende stehen nicht selten Produkte, von denen der Handwerker kaum geahnt hat, dass es so ein praktisches Gerät einmal geben könnte. Jüngstes Beispiel ist das mobile Vakuum-Spannsystem VAC SYS, mit dem Werkstücke aller Größen von einem schwenkbaren Vakuumteller angesaugt werden und dann von allen Seiten mühelos bearbeitet werden können. Das mobile Vakuum-Spannsystem VAC SYS wird auf den Arbeitstisch geklappt, saugt sich auf der Arbeitsfläche fest oder wird alternativ mit Schrauben oder Zwingen fixiert. Die Spanneinheit eignet sich zum Fräsen, Schleifen, Sägen und Spachteln in der Werkstatt oder auf Montage. Das Werkstück wird, je nach Größe, von ein oder zwei Vakuumtellern angesaugt und kann nun bis zu 360 Grad gedreht und bis zu 90 Grad geschwenkt werden. So lässt es sich von allen Seiten bearbeiten. Ein Fußventil löst bei Bedarf den Ansaugdruck. Die Vakuumpumpe ist Platz sparend in einem Systainer untergebracht.
Eine weitere Neuentwicklung ist der Multifunktionstisch MFT 3, der mit einer Arbeitshöhe von 90 cm auch für größere Anwender geeignet ist. Mit der neuen V-Nut und der MFT 3 Verlängerung können viele Werkzeuge - wie eine Kreissäge - genutzt werden. Am Winkelanschlag lassen sich Werkstücke exakt anlegen, ein Anschlagreiter ermöglicht genaue Wiederholungsschnitte. Die Führungsschiene lässt sich hochklappen und auf verschiedene Materialstärken einstellen.
Bei der neuen Oberfräse OF 2200 sorgt eine dreifach gelagerte Ankerwelle für vibrationsarmes Fräsen selbst bei Harthölzern. Die Konstruktion der Laufsohlen ermöglicht eine satte Auflage, was präzise Ergebnisse garantiert. Die Feineinstellung lässt sich in Schritten von 1/10 mm justieren. Die um 30 Grad versetzte Aufnahme der Führungsstangen sorgt für eine Arbeitshaltung, die optimal zur Schubrichtung ausgerichtet ist. Ein absenkbarer Absaugring gewährleistet eine bis zu 99%ige Späneabsaugung.
Solche Neuheiten müssen im Markt bekannt gemacht werden. Dazu unterweist Festool Jahr für Jahr rund 3.000 Fachhändler in seinem hauseigenen Trainingscenter. Dienstleistungspakete und internationaler After Sales Service unterstützen den Handel. "Maßstab ist für uns nicht der Umsatz, sondern der Return on Sales", heißt es bei Festool. Zusätzliche Verkaufsunterstützung bringt die Imagepflege. Dazu zählt seit dem vergangenen Jahr eine Kooperation mit dem World Wide Funde for Nature (WWF), die mit der Platzierung des bekannten Pandabären neben dem grünen Firmenlogo wirksam dokumentiert wird. Umweltgerechtes Verhalten ist bei Festool erklärter Bestandteil der Unternehmenswerte: "Die überragende Lebensdauer, der niedrige Verschleiß und die Reparierbarkeit der Festool Maschinen schonen die Umwelt."
Protool für den Holzbau
Protool bezeichnet sich im TTS-Verbund noch als Start-up Unternehmen. Der Produktionsstandort im tschechischen Ceska Lipa geht auf alte Siemens-Werke aus den 40er Jahren zurück. Die dort gefertigte Marke Narex existiert noch.
Protool produziert robuste Elektrowerkzeuge für den Bereich Zimmerei und Sanierung. Noch hat der Hersteller nur wenige Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen, will dies aber mittelfristig steigern. Marktanalysen prognostizieren für Protool ein Marktpotential von 350 Mio. EUR. Gute Absätze verzeichnet das Unternehmen in Österreich. Deutschland, Frankreich, Italien, Tschechien und die Slowakei sind weitere Länder, wo sich Protool etabliert hat.
Neu von Protool sind die Lithium-Akku-Schrauber QuaDrive mit deutlich erhöhter Leistung und vielen weiteren Funktionserleichterungen. Der AGP 230 Winkelschleifer mit 2600 Watt Motor und Vibrastop-Griff ist eine neue Generation mit langer Lebensdauer und einem Plus an Laufruhe. Für den Holzbearbeiter wieder von Interesse ist QuaDrill, eine Maschine mit vier Funktionen: Bohrer, Schrauber, Winkelbohrer, Winkelschrauber. Ein mehrstufig untersetztes Getriebe, direkte Bitaufnahme in die Spindel und rasch aufsetzbarer Winkelkopf machen die Maschine zum vielfältig einsetzbaren Gerät. Bis 2011 plant Protool die Einführung 30 neuer Grundgeräte.
Schneider Airsystems sorgt für Druck
Schneider Druckluft, seit 2004 hundertprozentige Tochter der Holding Tooltechnic Systems, heißt ab jetzt Schneider Airsystems. Das Unternehmen strebt Leistungsführerschaft bei Kompressoren, Druckluft-Aufbereitung, Verteilung und Werkzeugnutzung an. Der Vertrieb erfolgt exklusiv über den Fachhandel. Das Unternehmen präsentierte vor kurzem die erste mobile Druckluft-Komplettanlage MAS Mobile Air System. Es handelt sich dabei um eine komplette Druckluftanlage einschließlich mobilem Kompressor.
10 Millionen Systainer
Tanos heißt das 1993 in Offenbach als TTS-Tochter gegründete Unternehmen für Verpackungs- und Transportsysteme. Die Erfolgsgeschichte spiegelt sich im Systainer, einem Kunststoff-Koffer für Werkzeug, von dem mittlerweile 10 Millionen Exemplare verkauft wurden. Den stapelbaren Systainer gibt es in allen Größen und Farben. Verpacken, Ordnen, Präsentieren - das sind die Aufgaben, die dieses Transportmodul löst. Vom demontierbaren Regalsystem für den Werkstattwagen bis hin zur Sonderanfertigung für die Medizintechnik hat das Verpackungswunder eine Vielzahl an Einsatzbereichen schon erobert. Der Holzhandwerker transportiert darin sicher seine Elektrowerkzeuge.
TTS Unternehmensgruppe in Kürze
Hauptsitz: Wendlingen
Marken: Festool (Elektro-, Druckluftwerkzeuge), Protool (E-Werkzeuge), Schneider (Druckluftlösungen), Tanos (Verpackung, Transport), TTS Microcell, e-pro solutions, Festool Engineering
Umsatz: 395 Mio. EUR (2007)
Mitarbeiter: 2.300
Exportquote: 75%
Vertriebsgesellschaften: 26
Importpartner: 67
Zertifizierung: DIN ISO 14001 aus Parkett Magazin 03/08 (Wirtschaft)
Vier Marken - gemeinsamer Weg für mehr Qualität
TTS Tooltechnic Systems - das ist eine Unternehmensgruppe, deren Name wenig geläufig ist. Die vier Hauptmarken Festool, Protool, Schneider und Tanos dagegen haben in der Werkzeugfachwelt einen hohen Bekanntheitsgrad. Die TTS-Gruppe hat einen Gesamtumsatz von 395 Mio. EUR, wobei die Marke Festool Hauptumsatzträger ist.Präzision, robuste Verarbeitung, vibrationsarmer Lauf und hohe Lebensdauer sind die Qualitätsmerkmale, denen sich der Elektrowerkzeughersteller TTS verschrieben hat. Seine Produkte sind nicht billig. Wenn der Handwerker damit aber bis zu 20 Jahre arbeiten kann, hat sich die Investition gelohnt. Den Unterschied zum Billigwerkzeug machen die Details aus wie Rundheits-Abweichungen bei Kugellagern, die geringer als eine Spinnwebe sind; perfekte Ebenheit exzentrischer Bauteile; hochpräzise Ankerwellen; hohe Stabilität (Falltests aus 1,20 m Höhe muss eine Maschine unbeschadet überstehen).
Der Qualitätsanspruch gilt sowohl für die eigene Herstellung als auch für Lieferanten. Die wesentlichen Kernkomponenten wie der Motor sowie beispielsweise die hochpräzise spanende Bearbeitung von Lagersitzen in Getriebegehäusen werden neben der Montage im schwäbischen Neidlingen durchgeführt. Und für Lieferanten lauten die Vorgaben: 99,99% aller gelieferten Teile müssen perfekt sein. Das ist eine Fehlerquote, die gegen Null geht. Erreicht wird eine solch hohe Perfektion durch gemeinsame Prozessoptimierung und ständige Qualitätsprüfungen. Gerhard Grebing, Leiter des Festool-Qualitätsmanagements: "Für uns ist Qualität, wenn der Kunde zurück kommt und nicht das Produkt."
Laufend Neuentwicklungen von Festool
Das schwäbische Unternehmen konzentriert sich auf die Zielgruppen Schreiner, Tischler, Autolackierer und Malerhandwerk. Dort hat die Marke Festool einen hohen Stellenwert, die Wiederkaufsrate liegt laut Unternehmensangabe bei 95%. Beim Privatkunden liegt der Bekanntheitsgrad noch unter 3%. Das soll sich ändern. Mit gezieltem Marketing soll Heimwerkern mit professionellen Ansprüchen das Festool-Angebot vermittelt werden.
Bei den Neu- und Weiterentwicklungen der Festool-Elektrowerkzeuge werden die Profikunden mit eingebunden. Dabei gliedert sich der Entwicklungsprozess in drei Phasen: Analysen und Anwenderbefragungen definieren, welche Probleme der Handwerker hat. Daraus entstehen verschiedene Ideen und Lösungen. In der kreativen Phase nutzt die Entwicklungsabteilung neueste Technologien, um die gewünschten Eigenschaften in Geräte umzusetzen. Ist die neue Maschine fast fertig, muss sie umfangreiche Härtetests durchlaufen: geprüft werden u.a. die Dauerfestigkeit, die Festigkeit beim Aufprall aus verschiedenen Höhen und die Staubdichtigkeit.
Am Ende stehen nicht selten Produkte, von denen der Handwerker kaum geahnt hat, dass es so ein praktisches Gerät einmal geben könnte. Jüngstes Beispiel ist das mobile Vakuum-Spannsystem VAC SYS, mit dem Werkstücke aller Größen von einem schwenkbaren Vakuumteller angesaugt werden und dann von allen Seiten mühelos bearbeitet werden können. Das mobile Vakuum-Spannsystem VAC SYS wird auf den Arbeitstisch geklappt, saugt sich auf der Arbeitsfläche fest oder wird alternativ mit Schrauben oder Zwingen fixiert. Die Spanneinheit eignet sich zum Fräsen, Schleifen, Sägen und Spachteln in der Werkstatt oder auf Montage. Das Werkstück wird, je nach Größe, von ein oder zwei Vakuumtellern angesaugt und kann nun bis zu 360 Grad gedreht und bis zu 90 Grad geschwenkt werden. So lässt es sich von allen Seiten bearbeiten. Ein Fußventil löst bei Bedarf den Ansaugdruck. Die Vakuumpumpe ist Platz sparend in einem Systainer untergebracht.
Eine weitere Neuentwicklung ist der Multifunktionstisch MFT 3, der mit einer Arbeitshöhe von 90 cm auch für größere Anwender geeignet ist. Mit der neuen V-Nut und der MFT 3 Verlängerung können viele Werkzeuge - wie eine Kreissäge - genutzt werden. Am Winkelanschlag lassen sich Werkstücke exakt anlegen, ein Anschlagreiter ermöglicht genaue Wiederholungsschnitte. Die Führungsschiene lässt sich hochklappen und auf verschiedene Materialstärken einstellen.
Bei der neuen Oberfräse OF 2200 sorgt eine dreifach gelagerte Ankerwelle für vibrationsarmes Fräsen selbst bei Harthölzern. Die Konstruktion der Laufsohlen ermöglicht eine satte Auflage, was präzise Ergebnisse garantiert. Die Feineinstellung lässt sich in Schritten von 1/10 mm justieren. Die um 30 Grad versetzte Aufnahme der Führungsstangen sorgt für eine Arbeitshaltung, die optimal zur Schubrichtung ausgerichtet ist. Ein absenkbarer Absaugring gewährleistet eine bis zu 99%ige Späneabsaugung.
Solche Neuheiten müssen im Markt bekannt gemacht werden. Dazu unterweist Festool Jahr für Jahr rund 3.000 Fachhändler in seinem hauseigenen Trainingscenter. Dienstleistungspakete und internationaler After Sales Service unterstützen den Handel. "Maßstab ist für uns nicht der Umsatz, sondern der Return on Sales", heißt es bei Festool. Zusätzliche Verkaufsunterstützung bringt die Imagepflege. Dazu zählt seit dem vergangenen Jahr eine Kooperation mit dem World Wide Funde for Nature (WWF), die mit der Platzierung des bekannten Pandabären neben dem grünen Firmenlogo wirksam dokumentiert wird. Umweltgerechtes Verhalten ist bei Festool erklärter Bestandteil der Unternehmenswerte: "Die überragende Lebensdauer, der niedrige Verschleiß und die Reparierbarkeit der Festool Maschinen schonen die Umwelt."
Protool für den Holzbau
Protool bezeichnet sich im TTS-Verbund noch als Start-up Unternehmen. Der Produktionsstandort im tschechischen Ceska Lipa geht auf alte Siemens-Werke aus den 40er Jahren zurück. Die dort gefertigte Marke Narex existiert noch.
Protool produziert robuste Elektrowerkzeuge für den Bereich Zimmerei und Sanierung. Noch hat der Hersteller nur wenige Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen, will dies aber mittelfristig steigern. Marktanalysen prognostizieren für Protool ein Marktpotential von 350 Mio. EUR. Gute Absätze verzeichnet das Unternehmen in Österreich. Deutschland, Frankreich, Italien, Tschechien und die Slowakei sind weitere Länder, wo sich Protool etabliert hat.
Neu von Protool sind die Lithium-Akku-Schrauber QuaDrive mit deutlich erhöhter Leistung und vielen weiteren Funktionserleichterungen. Der AGP 230 Winkelschleifer mit 2600 Watt Motor und Vibrastop-Griff ist eine neue Generation mit langer Lebensdauer und einem Plus an Laufruhe. Für den Holzbearbeiter wieder von Interesse ist QuaDrill, eine Maschine mit vier Funktionen: Bohrer, Schrauber, Winkelbohrer, Winkelschrauber. Ein mehrstufig untersetztes Getriebe, direkte Bitaufnahme in die Spindel und rasch aufsetzbarer Winkelkopf machen die Maschine zum vielfältig einsetzbaren Gerät. Bis 2011 plant Protool die Einführung 30 neuer Grundgeräte.
Schneider Airsystems sorgt für Druck
Schneider Druckluft, seit 2004 hundertprozentige Tochter der Holding Tooltechnic Systems, heißt ab jetzt Schneider Airsystems. Das Unternehmen strebt Leistungsführerschaft bei Kompressoren, Druckluft-Aufbereitung, Verteilung und Werkzeugnutzung an. Der Vertrieb erfolgt exklusiv über den Fachhandel. Das Unternehmen präsentierte vor kurzem die erste mobile Druckluft-Komplettanlage MAS Mobile Air System. Es handelt sich dabei um eine komplette Druckluftanlage einschließlich mobilem Kompressor.
10 Millionen Systainer
Tanos heißt das 1993 in Offenbach als TTS-Tochter gegründete Unternehmen für Verpackungs- und Transportsysteme. Die Erfolgsgeschichte spiegelt sich im Systainer, einem Kunststoff-Koffer für Werkzeug, von dem mittlerweile 10 Millionen Exemplare verkauft wurden. Den stapelbaren Systainer gibt es in allen Größen und Farben. Verpacken, Ordnen, Präsentieren - das sind die Aufgaben, die dieses Transportmodul löst. Vom demontierbaren Regalsystem für den Werkstattwagen bis hin zur Sonderanfertigung für die Medizintechnik hat das Verpackungswunder eine Vielzahl an Einsatzbereichen schon erobert. Der Holzhandwerker transportiert darin sicher seine Elektrowerkzeuge.
TTS Unternehmensgruppe in Kürze
Hauptsitz: Wendlingen
Marken: Festool (Elektro-, Druckluftwerkzeuge), Protool (E-Werkzeuge), Schneider (Druckluftlösungen), Tanos (Verpackung, Transport), TTS Microcell, e-pro solutions, Festool Engineering
Umsatz: 395 Mio. EUR (2007)
Mitarbeiter: 2.300
Exportquote: 75%
Vertriebsgesellschaften: 26
Importpartner: 67
Zertifizierung: DIN ISO 14001 aus Parkett Magazin 03/08 (Wirtschaft)