Norddeutsche Teppichfabrik: Interview mit Christoph Maaß und Dietrich R. Wilhelm

"Der Kunde hat für uns oberste Priorität"

Die deutsche Teppichbodenindustrie ist in den letzten Jahren wieder erstarkt. Viele Hersteller haben sich reorganisiert, neu aufgestellt und dabei ein eigenes Profil gefunden. Auch bei der Norddeutschen Teppichfabrik hat man - ganz im Stillen und in einem stetigen Anpassungsprozess - den Veränderungen des Marktes Rechnung getragen. BTH Heimtex-Chefredakteur Claudia Weidt sprach mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Christoph Maaß und Dietrich R. Wilhelm, der ebenfalls der Geschäftsleitung angehört, über die Positionierung und Strategie des Familienunternehmens.

BTH Heimtex: Herr Maaß, Herr Wilhelm, unser letztes Gespräch liegt schon einige Zeit zurück, etwa vier Jahre. Was hat sich seitdem bei der Norddeutschen Teppichfabrik verändert?

Christoph Maaß: Unsere grundsätzliche Politik haben wir sicher in der großen Linie beibehalten, uns aber personell und auf der Produktseite in Richtung Objekt verstärkt und die Möglichkeiten, die unsere Fabrik bietet, besser ausgeschöpft, um die Firma fit zu machen.

Dietrich R. Wilhelm: Das würde ich gern ein wenig ergänzen: Die Norddeutsche ist schon lange im Objektgeschäft aktiv, vor allem in enger Zusammenarbeit mit Kunden, die stark in diesem Vertriebssegment sind - und die sich aus guten Gründen mit uns verbinden: zum einen wegen unserer Produkte, zum anderen wegen unser bekanntermaßen klaren Vertriebspolitik. Da läuft vieles, was man außen gar nicht so wahrnimmt, weil es sich oft auch um Renovierungen handelt, deren Anteil insgesamt größer als der Neubaubereich ist. Auf jeden Fall haben wir diesen Bereich ausgebaut und dort eine ganze Menge erreicht. Die Strategie war also richtig.

BTH Heimtex: Haben Sie sich bewusst entschlossen, das Objekt zu forcieren, oder war die Entscheidung eher von den Marktverhältnissen diktiert?

Maaß: Nein, wir haben uns schon bewusst dazu entschlossen. Denn für uns sind beide Säulen wichtig - das Handelsgeschäft genauso wie das Objektgeschäft. Und es ist ebenfalls wichtig, beide zu stützen und weiter zu fördern.

BTH Heimtex: Es ist heute sicherlich notwendig, einerseits Verlässlichkeit und Kontinuität zu beweisen und sich andererseits schneller und flexibler an die sich wandelnden Marktbedingungen anzupassen. Dennoch braucht ein Unternehmen auch eine Vision, ein klares Profil, ein bestimmtes Image... wo positionieren Sie die Norddeutsche?

Maaß: Unsere Basis ist das Großhandelsgeschäft. Und das wird auch so bleiben - wobei man mit diesen Kunden auf unterschiedlichen Wegen Geschäfte betreiben kann: klassische Listung, Themenkollektionen, Objektgeschäfte... das machen wir auch alles. Wir bewegen uns sozusagen allround im Großhandel und auch im Facheinzelhandel. Das ist ein wichtiger Punkt. Ein weiterer ist, dass wir besonderen Wert auf Qualität legen. Und ein dritter: unsere stets klare, konzeptionell saubere Marktbearbeitung.

Wilhelm: Ich möchte noch einen Punkt hinzufügen, der uns sehr wichtig erscheint, gerade für das Objektgeschäft: Wir sind durch unsere Mannschaft und unsere vollstufige Ausstattung von der Spinnerei über die Tufterei bis zur Weberei extrem beweglich und kundenorientiert. Wir sind in der Lage, schnell und flexibel die Wünsche unserer Abnehmer zu erfüllen. Wenn ein Architekt beispielsweise eine Konstruktion oder Farbe geändert haben will, plötzlich statt Bahnenware Fliesen möchte oder nach einer speziellen Ausrüstung fragt, können wir darauf kurzfristig und unbürokratisch reagieren. Das ist eine unserer besonderen Stärken.

BTH Heimtex: Werden denn Sonderwünsche dieser Art tatsächlich häufiger an Sie herangetragen?

Wilhelm: Ja, sehr häufig. Was hier in Geesthacht jeden Tag in der Entwicklungsabteilung geleistet wird - und in welcher kurzen Zeit - ist unglaublich. Wobei wir natürlich auch darauf achten, dass es wirtschaftlich Sinn macht. Diese Flexibilität und dieses Instrumentarium sind starke Argumente gegenüber dem Architekten bzw. Entscheider, die uns Geschäfte generieren lassen, die sonst vielleicht an uns vorbeigegangen wären. Zusätzlich stützen wir das auch personell. Wir haben inzwischen sechs Objektberater draußen im deutschen Markt, alles gute Leute, die wissen, wovon sie reden und den Architekten, Planer oder gewerblichen Endkunden kompetent beraten - ob sich das nun auf die Gestaltung bezieht, Konstruktionen, Anwendungsthemen oder die Akustik.

BTH Heimtex: Moment: Heißt das, Sie machen auch Direktgeschäft im Objekt?

Wilhelm: Nein, keinesfalls, sondern immer im Zusammenspiel mit Kunden.

Maaß: Wir haben gar kein Interesse daran, Objekte direkt zu beliefern. Dabei ginge es ja auch gar nicht um die reine Produktlieferung, sondern um eine Gesamtleistung inklusive Verlegung, die wir nur zusammen mit unseren Kunden erbringen können. Das ist doch genau die Strategie, die seit Jahrzehnten in diesem Haus praktiziert wird: Wir hegen und pflegen dauerhafte, stabile Kundenbeziehungen und sind damit für unsere Abnehmer auch berechenbar. Nicht jeder dankt uns das immer, so dass man sich manchmal schon fragt, ob wir mit dieser Politik gut fahren...

BTH Heimtex: Das ist auch legitim. Ich finde, wenn man seinem Geschäftspartner Verlässlichkeit, Loyalität und Vertrauenswürdigkeit anbietet - und auch erfüllt - kann man das umgekehrt genauso von ihm erwarten. Und das im Übrigen auch ganz deutlich artikulieren.

Maaß: Wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass die Objektabwicklung am besten funktioniert, wenn unsere Kunden mit uns gut und auch gerne zusammen arbeiten. Ist man nicht gut zu Fuß miteinander, entstehen leichter Probleme.

Wilhelm: Allerdings gibt es gerade bei größeren Bauvorhaben eine Zone, wo weder das eine Rolle spielt, noch das Produkt, sondern ausschließlich der Preis. Und vielleicht noch die technischen Daten. Da wird sich oft noch nicht einmal die Ware angeschaut. Aber das ist eindeutig nicht unser Geschäft.

Maaß: Ich möchte noch einmal betonen, dass uns das Handelsgeschäft genauso wichtig ist und bleibt. Es würde ein falsches Bild entstehen, wenn es so klingt, als setzten wir nun den Schwerpunkt auf das Objektgeschäft.

BTH Heimtex: Daraus schließe ich, dass Sie auch an die Perspektiven des klassischen Handelsgeschäftes glauben.

Maaß: Natürlich.

Wilhelm: Darf ich das noch etwas ausführen? Wir haben ein Spektrum an Produkten, das es uns erlaubt, den Handel mit allen Teppichböden zu bedienen, die er braucht, um den Privatkunden, das Semi-Objekt und das anspruchsvolle Objekt zu bedienen: vom feinsten 1/16"-Velours über den robusten COC bis zur hochwertigen Webware.

BTH Heimtex: Laufen denn über den Großhandel noch Qualitäten für den Wohnbereich, also für den privaten Endverbraucher, in einem interessanten Volumen?

Maaß: Aber ja.

Wilhelm: Wobei wir uns sicher nicht mit Wohnbereichs-Qualitäten in Junior- Kollektionen wieder finden. Das ist ein Segment, auf das wir nicht eingerichtet sind.

Maaß: Wir wissen, dass wir damit nicht glücklich würden und deshalb lassen wir die Finger davon. Wir suchen uns lieber die Felder, auf denen wir gut zurechtkommen.

BTH Heimtex: Weil dort nicht allein der Preis zählt...

Wilhelm: Genau. Dort können wir unsere Kompetenz einbringen, unsere Stärken und beweisen, was wir können.

BTH Heimtex: Lassen Sie uns doch noch einmal kurz auf das Objekt zurück kommen: Arbeiten Sie dort segmentorientiert? Fühlen Sie sich in bestimmen Marktsegmenten besonders stark?

Maaß: Das sind im Prinzip zwei: Zum einen der klassische Officebereich, das Büro, für den wir eine Vielzahl an Qualitäten bieten und zum anderen das Hotel. Dort haben wir uns wiederum auf eine bestimmte Klientel eingestellt: Nicht die großen Ketten, sondern die mittleren, inhabergeführten Häuser, bei denen der Hotelier sich kurzfristig entscheidet, seine Räume zu renovieren. Und das möglichst schnell und möglichst sofort. Und an diesem Punkt kommen wir ins Spiel, weil wir ihm helfen können, sein Problem zu lösen.

BTH Heimtex: Ich finde diese hohe Flexibilität insofern bemerkenswert, als die Norddeutsche kein kleines Unternehmen ist. Da muss jedes Rädchen ineinander greifen, da müssen alle mitspielen.

Wilhelm: Das tun sie. Weil wir uns als Familienunternehmen verstehen und das auch leben. Wir haben langjährige, eingespielte Mitarbeiter, ein partnerschaftliches Miteinander und ein gut funktionierendes Gemeinwesen.

BTH Heimtex: Ich möchte mal das Stichwort "langjährige Mitarbeiter" herausgreifen: Ist es nicht auch wichtig, dass eine Mannschaft altersmäßig gemischt ist, weil sonst irgendwann ein Generationensprung und damit Kompetenzverlust droht?

Maaß: Nein, denn diesen Wandel haben wir an vielen Stellen ja auch schon hinter uns.

BTH Heimtex: Das ist offenbar in aller Stille abgelaufen, wie vieles bei Ihnen. So kann ich mich beispielsweise auch nicht erinnern, dass jemals dringender Restrukturierungs- oder gar Sanierungsbedarf bei Ihnen nach draußen gedrungen wäre.

Maaß: Dazu bestand auch kein Zwang, weil wir immer kontinuierlich angepasst haben. Wir fahren eben eine eher konservative Politik.

BTH Heimtex: Dem würde ich jetzt nicht widersprechen...

Maaß: Das mag in Ihren Ohren statisch klingen, zu wenig dynamisch, aber es bedeutet auch, dass wir versuchen, Risiken von vornherein zu minimieren.

Wilhelm: Einschneidende Maßnahmen muss ein Unternehmen ja nur dann ergreifen, wenn die Not groß ist. Das war bei uns nicht der Fall. Das heißt nicht, dass wir nicht aufmerksam sein müssen. Aber es waren nie spektakuläre Aktionen nötig. Offensichtlich hat die Norddeutsche Teppichfabrik nicht schlecht gearbeitet, sonst wäre sie in diesen schwierigen Zeiten in einem anderen Zustand.

Maaß: Wir wollen solide Geschäfte machen, auch langfristig gesehen und wir sehen das Geschäft immer im Zusammenhang mit den Kunden.

Wilhelm: Dafür leisten wir uns vielleicht auch manches, was den Kunden zugute kommt, andere schon aus Kostengründen abgebaut haben. Etwa ein Färbereilabor. Oder die Musterabteilung.

BTH Heimtex: Das ist sozusagen Luxus, von dem Ihr Kunde profitiert.

Maaß: Die Bezeichnung Luxus finde ich zu hochgegriffen. Wir benötigen diese Instrumente für das Geschäft, das wir betreiben.

Wilhelm: Sie gehören für uns einfach dazu. Aber vielleicht sollten wir tatsächlich stärker herausstellen, dass wir und warum wir in der Erfüllung von Sonderwünschen so leistungsfähig sind. Und dass wir extrem service- und kundenorientiert sind.

Maaß: Das steckt tatsächlich aus Tradition in uns. In jedem unserer Mitarbeiter: Der Kunde hat für uns oberste Priorität.

BTH Heimtex: Das scheint durchaus eine absolute Stärke der Norddeutschen zu sein. Ebenso wie die Logistik, die Ihnen bei unserem BTH Heimtex/BBE-Kundenbarometer oder unseren Großhandels-Umfragen regelmäßig sehr gute Bewertungen bei Lieferschnelligkeit und Lieferzuverlässigkeit einbringt. Warum sind Sie in diesem Bereich so gut? Ist Ihr Lager so hoch bestückt, was eine hohe Kapitalbindung bedeuten würde, funktioniert Ihre Warenwirtschaft so hervorragend oder woran liegt es sonst?

Wilhelm: Vielleicht halten wir tatsächlich zu viel am Lager, wenn man das knallhart betriebswirtschaftlich rechnen würde. Ich denke, unsere Leistungsfähigkeit in diesem Bereich basiert auf mehreren Faktoren, die ineinander greifen.

Maaß: Das fängt schon ganz früh in der Prozesskette an, nämlich bei unseren Lieferanten. Wir wählen die richtigen aus, bestellen das Garn rechtzeitig, bekommen es dann auch genau rechtzeitig und bezahlen unsere Rechnungen pünktlich. Eigentlich alles ganz simple Dinge. Und wir machen keine Experimente und wechseln den Lieferanten, nur weil ein anderer gerade mal billiger ist.

Wilhelm: Zur hohen Schule der Warenwirtschaft gehört ganz klar die Rohwarenbereitstellung. Das ist schon deshalb wichtig, weil immer mal wieder bestimmte Garntypen plötzlich längere Lieferzeiten haben und wenn man dann nicht genug vorrätig hat und unter Umständen einen Auftrag nicht erfüllen kann, sitzt man auf dem Trockenen.

BTH Heimtex: Macht die eigene Spinnerei im Haus auch einen Teil Ihrer Logistikstärke aus?

Maaß: Ja, bei einigen Produkten. Aber nicht bei allen. Es ist insofern vorteilhaft, weil wir den Produktionsprozess und die Fertigungsverläufe direkt beeinflussen und beispielsweise bestimmte Aufträge vorziehen können, wenn es nötig ist. Das ist bei einer Fremdspinnerei natürlich viel schwieriger.

BTH Heimtex: Daher können Sie nicht nur das Standardprogramm schnell liefern, sondern auch Sonderwünsche kurzfristig erfüllen.

Maaß: Genau. Wobei wir diese Wünsche auch erfüllen können, weil die Garne vorrätig sind und wir ein breites Sortiment haben. Die Möglichkeiten sind alle vorhanden.

Wilhelm: Und Sonderwünsche kommen bei uns so oft vor, dass sie eigentlich schon Standard sind...

BTH Heimtex: Das bedeutet wiederum, dass Sie kapitalstark sein müssen, denn das alles, diese ganzen Serviceleistungen, die man vordergründig oft gar nicht sieht, und diese ausgeprägte Kundenorientierung kosten viel Geld...

Maaß: Schon. Aber Sie wissen doch: Wir sind vorsichtig und gehen sorgsam und sparsam mit unseren Mitteln um.


Norddeutsche Teppichfabrik Telegramm

Norddeutsche Teppichfabrik GmbH
Düneberger Str. 70
21502 Geesthacht
Tel: 04152-8060
Fax: 04152-806295
info@nordpfeil.net
www.nordpfeil.net

Gründung: 1951 durch Hubertus Rösel
Geschäftsleitung: Christoph Maaß (Geschäftsführender Gesellschafter) und Dietrich R. Wilhelm
Mitarbeiter: ca. 330
Sortiment: Gewebter Teppichboden, Tufting- Teppichboden als Bahnenware und Fliesen
Markennamen: Nordpfeil, Just Carpets (für das Objektsortiment)
Produktion: Vollstufig, einschließlich eigener Spinnerei
Branchenmitgliedschaften:
- GuT - Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden
- ECRA - European Carpet and Rug Association
- TFI - Deutsches Forschungsinstitut für Bodensysteme
- VDHI - Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie


Nordpfeil - Das Sortiment 2009

Die Norddeutsche Teppichfabrik, manchen besser bekannt unter Nordpfeil, führt ein ebenso breites wie tiefes Sortiment an Teppichboden für den Wohnbereich und das Objekt: Getuftet, gewebt, bedruckt, Bahnenware und Fliesen, Listungsqualitäten und Themenkollektionen - alles aus hauseigener Produktion.

Im Mittelpunkt der Präsentation auf der Domotex stehen neben den Hauptkollektionen, die die tragenden Säulen des Sortiments bilden, neue Entwicklungen im Webbereich, bei Fliesen und für die Listungen im Handel.

Zu den Hauptkollektionen für das Objekt zählen:
- Performance, eine ausgesprochen vielfältige und vielseitige Zusammenstellung von 29 Tuftingqualitäten in 435 Positionen, komplett extrem eingestuft, mit technisch raffinierten Konstruktionen, mit denen sich die Norddeutsche über eigenständige Optiken von anderen absetzen will. Beispiele sind etwa Designschlingen mit tiefer gelegten, kontrastierenden Nadelstreifen, verschiedene Strukturschlingen, auch im Weblook, oder mehrfarbig, COC in Mosaik-Technik und sehr fein melierte Velours.
- Die Hotelkollektion mit hochwertigen bedruckten Tuftings ist in zwei Koffer gegliedert, einer eher klassisch angelegt (Classics), der andere modern (Variations), und umfasst insgesamt 158 Positionen, alle sofort ab Lager lieferbar.
- Compact Express ist ein Querschnitt gängiger, gefragter Artikel, alle allround einsetzbar.
- Mezzo ist das Flaggschiff im Webbereich. Hier haben Entwicklungschef Rainer Hartmann und sein Team in Richtung sogenannter Flachgewebe gearbeitet: "Flachgewebe sind bei Architekten sehr beliebt, aber wenig komfortabel. Wir sind in der Lage, über Ruten Flachgewebe-Charakter mit mehr Volumen und damit Komfort herzustellen." Das Ergebnis sind 2- und 3-chorige Qualitäten, dreidimensional strukturiert oder mit reduzierten grafischen Dessins - Streifen, Linien, Kleinmuster, Blöckchen - und diskreter Farbgebung, teilweise mit Metallic-Effekten, die zeitlos-elegant anmuten. Dabei steht Mezzo Base für glatte, Mezzo Wave für strukturierte Oberflächen.

Für das Wohnen 2009 setzt man in Geesthacht auf unkomplizierte, leicht verständliche, wohnliche Teppichboden-Ideen wie eine Kräuselschlinge im Baumwoll-Look, einen COC mit Sinuskurven-Design, einen zweifarbigen Kräuselvelours mit Matt-Glanz-Effekt, einen dicht gestochenen 5/64"-Softfrisé und - sehr edel - einen superfeinen 1/16"-Velours aus Spinnfasergarn mit schmalen Ton-in-Ton-Streifen.
aus BTH Heimtex 01/09 (Wirtschaft)