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Branchen-Insider zur aktuellen Situation: Was wird das Jahr 2009 - wirtschaftlich gesehen und auf die Haustextilien-Sparte bezogen - wohl bringen?
Die bis zum Herbst in Deutschland herrschende positive Stimmung war schnell verflogen, als durch die weltweite Finanzkrise das Gespenst einer umfassenden Rezession vor der Tür stand. Länder übergreifende Krisengipfel wurden einberufen und Rettungspakete geschnürt, um den Bürger zu beruhigen und einen Zusammenbruch des privaten Konsums zu verhindern. Doch schon hat es die Automobilindustrie und ihre Zulieferer knallhart erwischt. Wir aber sehen für unsere Branche und unsere Bettwaren durchaus einen berechtigten Hoffnungsschimmer, der Ansatzpunkte aufzeigt für einen vorsichtigen Optimismus. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen vor der eigenen Tür ein harter Wind weht, haben die Menschen es sich immer gern im eigenen Heim gemütlich gemacht. Neudeutsch wird dieses uralte Verhaltensmuster als "Homing" oder "Cocooning" bezeichnet und besagt, dass die Menschen nun wieder verstärkt bereit sind, für eine angenehme Ausstattung der eigenen vier Wände zu sorgen. Sie suchen die Behaglichkeit der kleinen Dinge. Diesem Trend, sich für zu Hause ruhig etwas mehr zu gönnen, sehen wir positiv entgegen. Denn unsere Wohlfühlprodukte ermöglichen dem Endverbraucher einen nachhaltigen und gesunden Konsum. Schon in den Einstiegspreisklassen erhält man bei unseren Produkten eine Leistung, die ihren Preis auch wirklich wert ist. So muss niemand auf eine erholsame Nachtruhe verzichten und kann sich Nacht für Nacht eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen. Natürlich hoffen auch wir, dass sich die wirtschaftliche Situation so schnell wie möglich stabilisiert. Nur in einem funktionierenden wirtschaftlichen Umfeld mit kalkulierbaren Zulieferer- und Abnehmerstrukturen werden wir langfristig in der Lage sein, den Menschen im In- und Ausland mit unseren Produkten ein Stück heile Welt nach Hause zu bringen. aus Haustex 01/09 (Wirtschaft)
Wir sehen einen Hoffnungsschimmer
Klaus Kremers, Paradies GmbH, Neukirchen-Vluyn:Die bis zum Herbst in Deutschland herrschende positive Stimmung war schnell verflogen, als durch die weltweite Finanzkrise das Gespenst einer umfassenden Rezession vor der Tür stand. Länder übergreifende Krisengipfel wurden einberufen und Rettungspakete geschnürt, um den Bürger zu beruhigen und einen Zusammenbruch des privaten Konsums zu verhindern. Doch schon hat es die Automobilindustrie und ihre Zulieferer knallhart erwischt. Wir aber sehen für unsere Branche und unsere Bettwaren durchaus einen berechtigten Hoffnungsschimmer, der Ansatzpunkte aufzeigt für einen vorsichtigen Optimismus. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen vor der eigenen Tür ein harter Wind weht, haben die Menschen es sich immer gern im eigenen Heim gemütlich gemacht. Neudeutsch wird dieses uralte Verhaltensmuster als "Homing" oder "Cocooning" bezeichnet und besagt, dass die Menschen nun wieder verstärkt bereit sind, für eine angenehme Ausstattung der eigenen vier Wände zu sorgen. Sie suchen die Behaglichkeit der kleinen Dinge. Diesem Trend, sich für zu Hause ruhig etwas mehr zu gönnen, sehen wir positiv entgegen. Denn unsere Wohlfühlprodukte ermöglichen dem Endverbraucher einen nachhaltigen und gesunden Konsum. Schon in den Einstiegspreisklassen erhält man bei unseren Produkten eine Leistung, die ihren Preis auch wirklich wert ist. So muss niemand auf eine erholsame Nachtruhe verzichten und kann sich Nacht für Nacht eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen. Natürlich hoffen auch wir, dass sich die wirtschaftliche Situation so schnell wie möglich stabilisiert. Nur in einem funktionierenden wirtschaftlichen Umfeld mit kalkulierbaren Zulieferer- und Abnehmerstrukturen werden wir langfristig in der Lage sein, den Menschen im In- und Ausland mit unseren Produkten ein Stück heile Welt nach Hause zu bringen. aus Haustex 01/09 (Wirtschaft)