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Dämmung Spezial
Das Problem gibt es sowohl bei der Renovierung von Altbauten als auch bei neu errichteten Gebäuden: Ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) kann nicht einfach mit einer herkömmlichen Punkt-Rand-Verklebung aufgebracht werden, weil sich die Untergründe nicht immer als ebene Gesamtfläche herstellen lassen. Als geeignet zur Lösung dieser Problematik erweist sich das System VIP/Stellmaxx von Dinova in Königswinter, das speziell für unebene Untergründe mit anschließender Schaumverklebung entwickelt wurde. Das innovative Dämmsystem eignet sich sowohl am Neubau als auch an Bestandsbauten. Dies zeigt sich beispielhaft am Rohbau einer Mehrzweckhalle im Raum Siegen.
Geplant war ein WDVS in der Dämmstoffstärke 280 mm in der Ausführung WLG 032. Es sollte mit einem mineralischen Kleber im Punkt-Rand-Verfahren auf dem Untergrund und mit einem Oberputzsystem samt Anstrich versehen werden. Mit dem mineralischen Kleber ließen sich jedoch die Unebenheiten zwischen dem Skelettbau und den Wandplatten nicht so einfach überbrücken. Zudem durften keine Dehnfugenprofile in großem Stil eingebaut werden, da das Objekt eine kompakte Einheit darstellen sollte. Aufgrund der Dämmstoffstärke und der zu erwartenden erhöhten thermischen Beanspruchungen im WDVS hatte sich der Bauherr für das weitestgehend entkoppelte System mit konstruktiver Systemverdübelung VIP/Stellmaxx entschieden.
Seine Verarbeitung ist einfach. Zuerst wird die Fassade ausgelotet, um die Toleranzen im Untergrund definieren zu können. Anschließend wird die erste Platte auf den zuvor ermittelten Abstand gesetzt. Die VIP-Dämmplatte wird dann durch den Systemdübel Stellmaxx mit dem Untergrund verbunden. Danach wird ein Systemprofil über den Distanzzapfen des Systemdübels geschoben, der damit fest im System verankert ist. Abschließend kann die Dämmplatte mit einem Akku-Schrauber zum Untergrund hin eingestellt und mit dem Systemklebeschaum hinterschäumt werden. So sind mindestens 40 % der Plattenfläche verklebt.
Das System VIP-Stellmaxx erweist sich in der Verarbeitung als sehr vorteilhaft. Da der Dämmstoff mit dem Untergrund verankert ist, kann der Klebeschaum hinter der Platte expandieren, ohne dass die Dämmplattenoberfläche verschoben wird. Ein Nachklopfen der Dämmplatten entfällt. Zudem werden weder Klebewinkel noch Dämmkrallen benötigt, da der Systemdübel deren Funktion bereits erfüllt.
Darüber hinaus kann der Dämmplattenabstand zur Wand hin bis auf maximal 4,5 cm eingestellt werden. Bei anderen Montageelementen liegt der ausführbare Abstand lediglich bei höchstens 1,5 cm. Ein Dübel pro Platte reicht, um Windlasten optimal aufzunehmen.
Auch die "Knitter Optik" hat mit dem System VIP/Stellmaxx keine Chance. Da die Dämmplatten mit Verbindeleisten verbunden werden, bilden sie eine faltenfreie, absolut ebene Oberfläche. Sinnvoll ist es, zuerst den Dämmstoff auf dem Untergrund zu positionieren, um dann die Dämmfläche zu verkleben.
Die leichte Verarbeitung war ein weiterer Grund für den öffentlichen Bauherrn in Siegen, sich für die Systemlösung VIP/Stellmaxx zu entscheiden. Das System gibt es auch mit dem Dämmstoff PurenoTherm in der WLG 026 bis 028. aus BTH Heimtex 09/11 (Sortiment)
Dinova: Die ideale Systemlösung für Alt- und Neubau
Das Problem gibt es sowohl bei der Renovierung von Altbauten als auch bei neu errichteten Gebäuden: Ein Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) kann nicht einfach mit einer herkömmlichen Punkt-Rand-Verklebung aufgebracht werden, weil sich die Untergründe nicht immer als ebene Gesamtfläche herstellen lassen. Als geeignet zur Lösung dieser Problematik erweist sich das System VIP/Stellmaxx von Dinova in Königswinter, das speziell für unebene Untergründe mit anschließender Schaumverklebung entwickelt wurde. Das innovative Dämmsystem eignet sich sowohl am Neubau als auch an Bestandsbauten. Dies zeigt sich beispielhaft am Rohbau einer Mehrzweckhalle im Raum Siegen.
Geplant war ein WDVS in der Dämmstoffstärke 280 mm in der Ausführung WLG 032. Es sollte mit einem mineralischen Kleber im Punkt-Rand-Verfahren auf dem Untergrund und mit einem Oberputzsystem samt Anstrich versehen werden. Mit dem mineralischen Kleber ließen sich jedoch die Unebenheiten zwischen dem Skelettbau und den Wandplatten nicht so einfach überbrücken. Zudem durften keine Dehnfugenprofile in großem Stil eingebaut werden, da das Objekt eine kompakte Einheit darstellen sollte. Aufgrund der Dämmstoffstärke und der zu erwartenden erhöhten thermischen Beanspruchungen im WDVS hatte sich der Bauherr für das weitestgehend entkoppelte System mit konstruktiver Systemverdübelung VIP/Stellmaxx entschieden.
Seine Verarbeitung ist einfach. Zuerst wird die Fassade ausgelotet, um die Toleranzen im Untergrund definieren zu können. Anschließend wird die erste Platte auf den zuvor ermittelten Abstand gesetzt. Die VIP-Dämmplatte wird dann durch den Systemdübel Stellmaxx mit dem Untergrund verbunden. Danach wird ein Systemprofil über den Distanzzapfen des Systemdübels geschoben, der damit fest im System verankert ist. Abschließend kann die Dämmplatte mit einem Akku-Schrauber zum Untergrund hin eingestellt und mit dem Systemklebeschaum hinterschäumt werden. So sind mindestens 40 % der Plattenfläche verklebt.
Das System VIP-Stellmaxx erweist sich in der Verarbeitung als sehr vorteilhaft. Da der Dämmstoff mit dem Untergrund verankert ist, kann der Klebeschaum hinter der Platte expandieren, ohne dass die Dämmplattenoberfläche verschoben wird. Ein Nachklopfen der Dämmplatten entfällt. Zudem werden weder Klebewinkel noch Dämmkrallen benötigt, da der Systemdübel deren Funktion bereits erfüllt.
Darüber hinaus kann der Dämmplattenabstand zur Wand hin bis auf maximal 4,5 cm eingestellt werden. Bei anderen Montageelementen liegt der ausführbare Abstand lediglich bei höchstens 1,5 cm. Ein Dübel pro Platte reicht, um Windlasten optimal aufzunehmen.
Auch die "Knitter Optik" hat mit dem System VIP/Stellmaxx keine Chance. Da die Dämmplatten mit Verbindeleisten verbunden werden, bilden sie eine faltenfreie, absolut ebene Oberfläche. Sinnvoll ist es, zuerst den Dämmstoff auf dem Untergrund zu positionieren, um dann die Dämmfläche zu verkleben.
Die leichte Verarbeitung war ein weiterer Grund für den öffentlichen Bauherrn in Siegen, sich für die Systemlösung VIP/Stellmaxx zu entscheiden. Das System gibt es auch mit dem Dämmstoff PurenoTherm in der WLG 026 bis 028. aus BTH Heimtex 09/11 (Sortiment)