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Galeria Kaufhof
Galeria Kaufhof wird nach einer Firmenmitteilung die Standorte Krefeld am Ostwall, Leipzig-Paunsdorf, Ludwigshafen und Mülheim/Ruhr mit dem Auslaufen der Mietverträge in 2010 aufgeben. Vier Filialen - Coburg, Gießen, Wesel und Worms - befänden sich derzeit noch auf dem Prüfstand. Hier werde im Sommer 2009 eine endgültige Entscheidung fallen, heißt es.
Seit 2005 verfolgt das Unternehmen die Strategie zur Profilierung von Galeria Kaufhof als unverwechselbare und starke Lifestyle-Marke des innerstädtischen Einzelhandels. "Die Entscheidung, diese Filialen aufzugeben, ist nach sorgfältiger Analyse erfolgt. Die Marktbedingungen und das Umfeld an diesen Standorten haben sich verändert. Den vier Filialen fehlt langfristig das Potential, profitabel zu sein", sagte dazu Lovro Mandac, Vorsitzender der Geschäftsführung der Galeria Kaufhof.
Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren gezielt Standorte mit Wachstumspotenzial weiterentwickelt. Neben dem kompletten Umbau von Häusern wurden in anderen Filialen wesentliche Elemente der neuen Galeria-Generation umgesetzt. Die Aufgabe von Filialen, die nicht die betriebswirtschaftlichen und strategischen Voraussetzungen haben, um langfristig profitabel zu sein, sei unvermeidlich, um das Unternehmen weiter zu stärken und optimal für die Zukunft aufzustellen, erklärte das Unternehmen.
Man werde kurzfristig Gespräche mit den Arbeitnehmervertretungen der vier Filialen aufnehmen. Die Aufgabe der Standorte wird erst Mitte beziehungsweise Ende 2010 erfolgen. In den vier Filialen sind insgesamt 301 Mitarbeiter beschäftigt. aus Haustex 04/09 (Wirtschaft)
Ende für vier Filialen beschlossen
Galeria Kaufhof wird nach einer Firmenmitteilung die Standorte Krefeld am Ostwall, Leipzig-Paunsdorf, Ludwigshafen und Mülheim/Ruhr mit dem Auslaufen der Mietverträge in 2010 aufgeben. Vier Filialen - Coburg, Gießen, Wesel und Worms - befänden sich derzeit noch auf dem Prüfstand. Hier werde im Sommer 2009 eine endgültige Entscheidung fallen, heißt es.
Seit 2005 verfolgt das Unternehmen die Strategie zur Profilierung von Galeria Kaufhof als unverwechselbare und starke Lifestyle-Marke des innerstädtischen Einzelhandels. "Die Entscheidung, diese Filialen aufzugeben, ist nach sorgfältiger Analyse erfolgt. Die Marktbedingungen und das Umfeld an diesen Standorten haben sich verändert. Den vier Filialen fehlt langfristig das Potential, profitabel zu sein", sagte dazu Lovro Mandac, Vorsitzender der Geschäftsführung der Galeria Kaufhof.
Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren gezielt Standorte mit Wachstumspotenzial weiterentwickelt. Neben dem kompletten Umbau von Häusern wurden in anderen Filialen wesentliche Elemente der neuen Galeria-Generation umgesetzt. Die Aufgabe von Filialen, die nicht die betriebswirtschaftlichen und strategischen Voraussetzungen haben, um langfristig profitabel zu sein, sei unvermeidlich, um das Unternehmen weiter zu stärken und optimal für die Zukunft aufzustellen, erklärte das Unternehmen.
Man werde kurzfristig Gespräche mit den Arbeitnehmervertretungen der vier Filialen aufnehmen. Die Aufgabe der Standorte wird erst Mitte beziehungsweise Ende 2010 erfolgen. In den vier Filialen sind insgesamt 301 Mitarbeiter beschäftigt. aus Haustex 04/09 (Wirtschaft)