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Bona
Im Rahmen von Renovierungsarbeiten an einem Privathaus im Wiesbadener Ortsteil Bierstadt wurden in drei Stockwerken ca. 280 qm 14 mm-Massivparkett aus lateinamerikanischem Jatoba-Holz verlegt. Projektiert wurde das Bauvorhaben durch das Wiesbadener Architektenbüro Fladung + Fladung. Mit der Ausführung der Parkettlegearbeiten beauftragte man den Ketternschwalbacher Fachbetrieb Erwin Müller, der bei der Verarbeitung ganz auf Produkte der Firma Bona setzte.
Im Erdgeschoss des Hauses galt es zunächst, das vorhandene Dreischicht-Fertigparkett zu entfernen. Die anschließende Untergrundvorbereitung wurde gemäß den Empfehlungen der Bona Anwendungstechnik durchgeführt. Nach dem Abtragen der alten Klebstoffreste und Spachtelmassenschichten wurde der Estrich zur Untergrundverfestigung mit dem lösemittelfreien 2K-Epoxidharz R410 grundiert und mit Quarzsand abgesandet. Zur Herstellung eines ebenen, belegreifen Untergrundes spachtelte der Bodenleger diesen anschließend mit der selbstverlaufenden Glätt- und Nivelliermasse Bona H600.
Die Verklebung des Jatoba-Massivparketts erfolgte mit dem 2K-Polyurethan-Klebstoff Bona R770. Besonderheit: Im Wohnzimmer wurden ein aufwendiger Randfries sowie eine Intarsienarbeit verlegt, die von der italienischen Firma Berti vorgefertigt worden waren. Darüber hinaus wurde das Parkett ansatzlos an einen vorhandenen, geschwungenen Kachelofen angearbeitet.
Bereits nach 24 Stunden konnte mit den Schleifarbeiten begonnen werden. Hierbei kamen die neuen Zirkonmix-Schleifmittel der Serie 8300 aus dem Bona Abrasives-Sortiment zum Einsatz. Dieses Material zeichnet sich laut Bona durch seine hohe Standfestigkeit und geringe Tendenz zur Erzeugung von Schleifspuren aus.
Die anschließende Versiegelung erfolgte dreimalig mit dem wasserbasierten 2K-Parkettlack Bona Traffic matt, der sich besonders für stark beanspruchte Holz- und Parkettböden eignet. Traffic bewahre den matten Charakter sowie die natürliche Farbgebung und Struktur des Holzes, wie dies sonst nur bei geölten Böden erzielt werden könne.
Im ersten und zweiten Obergeschoss wurde das Parkett ohne Spachtelung direkt mit dem PU-Klebstoff auf der Epoxidharzgrundierung verklebt. Als Parkettgrundierung wurde in diesen beiden Geschossen das lösemittelfreie Bona Stain natur eingesetzt, wodurch eine kräftige Anfeuerung erzielt werden soll. Nach 24 Stunden Trocknungszeit erfolgte auch hier die Decklackierung dreimalig mit Bona Traffic. aus Parkett Magazin 05/04 (Referenz)
Jatoba-Massivparkett in Wiesbadener Privathaus verlegt
Im Rahmen von Renovierungsarbeiten an einem Privathaus im Wiesbadener Ortsteil Bierstadt wurden in drei Stockwerken ca. 280 qm 14 mm-Massivparkett aus lateinamerikanischem Jatoba-Holz verlegt. Projektiert wurde das Bauvorhaben durch das Wiesbadener Architektenbüro Fladung + Fladung. Mit der Ausführung der Parkettlegearbeiten beauftragte man den Ketternschwalbacher Fachbetrieb Erwin Müller, der bei der Verarbeitung ganz auf Produkte der Firma Bona setzte.
Im Erdgeschoss des Hauses galt es zunächst, das vorhandene Dreischicht-Fertigparkett zu entfernen. Die anschließende Untergrundvorbereitung wurde gemäß den Empfehlungen der Bona Anwendungstechnik durchgeführt. Nach dem Abtragen der alten Klebstoffreste und Spachtelmassenschichten wurde der Estrich zur Untergrundverfestigung mit dem lösemittelfreien 2K-Epoxidharz R410 grundiert und mit Quarzsand abgesandet. Zur Herstellung eines ebenen, belegreifen Untergrundes spachtelte der Bodenleger diesen anschließend mit der selbstverlaufenden Glätt- und Nivelliermasse Bona H600.
Die Verklebung des Jatoba-Massivparketts erfolgte mit dem 2K-Polyurethan-Klebstoff Bona R770. Besonderheit: Im Wohnzimmer wurden ein aufwendiger Randfries sowie eine Intarsienarbeit verlegt, die von der italienischen Firma Berti vorgefertigt worden waren. Darüber hinaus wurde das Parkett ansatzlos an einen vorhandenen, geschwungenen Kachelofen angearbeitet.
Bereits nach 24 Stunden konnte mit den Schleifarbeiten begonnen werden. Hierbei kamen die neuen Zirkonmix-Schleifmittel der Serie 8300 aus dem Bona Abrasives-Sortiment zum Einsatz. Dieses Material zeichnet sich laut Bona durch seine hohe Standfestigkeit und geringe Tendenz zur Erzeugung von Schleifspuren aus.
Die anschließende Versiegelung erfolgte dreimalig mit dem wasserbasierten 2K-Parkettlack Bona Traffic matt, der sich besonders für stark beanspruchte Holz- und Parkettböden eignet. Traffic bewahre den matten Charakter sowie die natürliche Farbgebung und Struktur des Holzes, wie dies sonst nur bei geölten Böden erzielt werden könne.
Im ersten und zweiten Obergeschoss wurde das Parkett ohne Spachtelung direkt mit dem PU-Klebstoff auf der Epoxidharzgrundierung verklebt. Als Parkettgrundierung wurde in diesen beiden Geschossen das lösemittelfreie Bona Stain natur eingesetzt, wodurch eine kräftige Anfeuerung erzielt werden soll. Nach 24 Stunden Trocknungszeit erfolgte auch hier die Decklackierung dreimalig mit Bona Traffic. aus Parkett Magazin 05/04 (Referenz)