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Homag: Verbesserung bestehender Aufteil- und Profilierstraßen
Speziell bei Laminatanlagen, wo abrasiver Laminatstaub aggressiv zu Werke geht, kann die Produktivität nur mit regelmäßigen Wartungen auf einem hohen Level gehalten werden. Serviceverträge bieten hier vorausschauenden Nutzen. Der liegt etwa in der Verhinderung ungeplanter Maschinenausfälle durch unkontrollierten Verschleiß, Materialermüdung oder Fehleinstellung. Reparaturen werden reduziert und die Lebensdauer der Anlage wird verlängert. Gleichzeitig wird das Qualitäts-
niveau gehalten. Da sich Stillstandzeit um bis zu 50 % reduzieren lassen, wachsen Verfügbarkeit der Anlage und effektive Produktionszeit. Schließlich profitiert der Hersteller von Kostenkontrolle und einer Verminderung der Nebenkosten.
Bestehende Anlagen nachrüsten
Rasante Entwicklungen in der Holz- und Laminatbodenbranche - z. B. die Oberflächentechnologie oder neue Klick- oder Fold-down-Profile - erfordern eine Weiterentwicklung und Modifizierung der Maschinen. Dazu ist notwendig, dass nicht nur der Anlieferzustand der Anlage beim Hersteller dokumentiert ist, sondern auch bislang durchgeführte Nachrüstungen erfasst sind. Auf der Basis dieser Daten kann das Homag-Umbauteam in direkter Zusammenarbeit mit der Entwicklungsabteilung dem Fußbodenhersteller ein auf seine Anlage abgestimmtes Angebot machen. Schon in der Entwicklungsphase neuer Anlagenteile berücksichtigt Homag die Integrationsmöglichkeit in bestehende Fertigungsstraßen. Ein Beispiel hierfür ist das neu entwickelte 5GS-Fräsaggregat, das bereits im Entwurf für spätere Nachrüstung ausgelegt wurde. Auch die Magnetkette ist durch das modulare Baukastenprinzip eines Homag-Doppelendprofilers in den
meisten Anlagen nachrüstbar. Bei einem ohnehin erforderlichen Kettentausch kann das bessere System eingebaut und so die Lebensdauer verdoppelt werden. Eine vorausschauende Entwicklung, lautet das Fazit von Homag Engineering, ermöglicht es, Anlagen durch die beschriebenen Maßnahmen ständig auf dem Stand neuester Technologien zu halten. aus Parkett Magazin 06/11 (Sortiment)
Neuentwicklungen in der Holz- und Laminatfußbodenproduktion
Neue Technik im Bereich der Parkett- und Laminatbodenherstellung erfordert oft schon nach wenigen Jahren den Umbau bestehender Anlagen. Kleinere Verbesserungen lassen sich aber auch im Zuge regelmäßiger Wartung durchführen. Maschinenhersteller Homag hat für beide Fälle Spezialisten, die mit den Anlagen im Detail vertraut sind und den Fußbodenherstellern entsprechende Maßnahmen vorschlagen.Speziell bei Laminatanlagen, wo abrasiver Laminatstaub aggressiv zu Werke geht, kann die Produktivität nur mit regelmäßigen Wartungen auf einem hohen Level gehalten werden. Serviceverträge bieten hier vorausschauenden Nutzen. Der liegt etwa in der Verhinderung ungeplanter Maschinenausfälle durch unkontrollierten Verschleiß, Materialermüdung oder Fehleinstellung. Reparaturen werden reduziert und die Lebensdauer der Anlage wird verlängert. Gleichzeitig wird das Qualitäts-
niveau gehalten. Da sich Stillstandzeit um bis zu 50 % reduzieren lassen, wachsen Verfügbarkeit der Anlage und effektive Produktionszeit. Schließlich profitiert der Hersteller von Kostenkontrolle und einer Verminderung der Nebenkosten.
Bestehende Anlagen nachrüsten
Rasante Entwicklungen in der Holz- und Laminatbodenbranche - z. B. die Oberflächentechnologie oder neue Klick- oder Fold-down-Profile - erfordern eine Weiterentwicklung und Modifizierung der Maschinen. Dazu ist notwendig, dass nicht nur der Anlieferzustand der Anlage beim Hersteller dokumentiert ist, sondern auch bislang durchgeführte Nachrüstungen erfasst sind. Auf der Basis dieser Daten kann das Homag-Umbauteam in direkter Zusammenarbeit mit der Entwicklungsabteilung dem Fußbodenhersteller ein auf seine Anlage abgestimmtes Angebot machen. Schon in der Entwicklungsphase neuer Anlagenteile berücksichtigt Homag die Integrationsmöglichkeit in bestehende Fertigungsstraßen. Ein Beispiel hierfür ist das neu entwickelte 5GS-Fräsaggregat, das bereits im Entwurf für spätere Nachrüstung ausgelegt wurde. Auch die Magnetkette ist durch das modulare Baukastenprinzip eines Homag-Doppelendprofilers in den
meisten Anlagen nachrüstbar. Bei einem ohnehin erforderlichen Kettentausch kann das bessere System eingebaut und so die Lebensdauer verdoppelt werden. Eine vorausschauende Entwicklung, lautet das Fazit von Homag Engineering, ermöglicht es, Anlagen durch die beschriebenen Maßnahmen ständig auf dem Stand neuester Technologien zu halten. aus Parkett Magazin 06/11 (Sortiment)