Wakol

Clevere Kombipacks vermeiden Mischfehler


Für den sicheren und sauberen Transport von Parkettklebstoffen verwendet Wakol Kunststoffbehälter aus PP und PE. Bevorzugt werden Systeme, die einen Zusatznutzen bieten. Entscheidende Triebfedern bei der Entwicklung sind Handwerkerschutz und gute Verarbeitbarkeit der enthaltenen Produkte. Auch Abfallvermeidung und Ergonomie werden zu wichtigen Faktoren.

Als Beispiel nennt Wakol sein geschlossenes Mischsystem für das PS 205 Gießharz. Hier geschieht die Verarbeitung gänzlich ohne Hautkontakt und ohne zusätzliches Mischwerkzeug. Das zweikomponentige System wird in Kunststoffflaschen geliefert, zusammengegossen und durch Schütteln gemischt. Der Auftrag erfolgt dann direkt aus der Kunststoffflasche. Selbst Teilmengen können so angemischt werden. Das verringert überschüssigen Verbrauch und vermeidet Abfall.

Vergleichbares bietet der Einsatz eines Kombigebindes für zweikomponentige Polyurethan-Parkettklebstoffe. Beim Wakol PU 210 beispielsweise wird anstelle der üblichen getrennten Verpackung ein Kombigebinde angeboten. Es besteht aus je einer Einheit der Komponenten A und B sowie zusätzlich Handschuhen.

Wieder verschließbare Kunststoff-Inliner - ein Plas-tiksack innerhalb des Eimers - sind die Gebinde für MS-Klebstoffe, wie den festelastischen Wakol MS 260.. Der Inliner gewährleistet durch seinen guten Verschluss sowohl eine lange Lagerstabilität als auch eine gute Klebstoffdosierung. Darüber kann eine nahezu vollständige Restentleerung erzielt werden.

Ganz allgemein lässt sich durch eine clevere Kombination Verpackungsmaterial vermieden. Hier dient als Beispiel der Wakol D 3330 PVC-Designbelagklebstoff. Sein Gebinde enthält die erforderliche Spezialwalze. Zusätzliche Umverpackungen sind nicht nötig. Das Kombigebinde fungiert auch als Aufbewahrung für die gebrauchten Rollen, falls Restmengen entstanden sind. Für geringere Flächen wird als bedarfsgerechte Verpackungseinheit ein entsprechendes Kleingebinde angeboten.
aus Parkett Magazin 06/11 (Sortiment)