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Pfleiderer GmbH
Die Pfleiderer-Gruppe investiert weiter in den Umweltschutz. Die 22 Produktionsstandorte des Holzwerkstoffherstellers sind bereits nach der internationalen Umweltnorm ISO 14001 zertifiziert. Jetzt hat man auch die komplette Lkw-Flotte des Tochterunternehmens Jura-Spedition auf die neue Euro-5-Klassifizierung umgestellt.
Die Jura-Spedition wickelt mit 60 Zugmaschinen ein- und ausgehende Transporte der deutschen Pfleiderer-Werke ab. Durch die Investition in neue, emissionsärmere Lkw reduziert sich der CO2-Ausstoß des Fuhrparks jährlich um 378 t, der Ausstoß an Stickoxiden um 2.700 t. "Damit leisten wir einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz", erklärt Herbert Götz, Geschäftsführer der Jura-Spedition.
Und die neuen Fahrzeuge rechnen sich auch finanziell: Jeder Lkw verbraucht im Schnitt 2.400 l Diesel weniger als sein Vorgänger. Zudem fallen niedrigere Mautgebühren an. Die Einsparungen liegen insgesamt bei über 6.000 EUR pro Zugmaschine und Jahr.
Um die Maßnahme zu einem vollen Erfolg werden zu lassen, trainieren inzwischen zwei qualifizierte Lkw-Fahrer ihre Kollegen und zeigen ihnen, wie man sprit-sparender und umweltfreundlicher fahren kann. aus BTH Heimtex 04/09 (Wirtschaft)
Pfleiderer mit umweltschonender Lkw-Flotte
Die Pfleiderer-Gruppe investiert weiter in den Umweltschutz. Die 22 Produktionsstandorte des Holzwerkstoffherstellers sind bereits nach der internationalen Umweltnorm ISO 14001 zertifiziert. Jetzt hat man auch die komplette Lkw-Flotte des Tochterunternehmens Jura-Spedition auf die neue Euro-5-Klassifizierung umgestellt.
Die Jura-Spedition wickelt mit 60 Zugmaschinen ein- und ausgehende Transporte der deutschen Pfleiderer-Werke ab. Durch die Investition in neue, emissionsärmere Lkw reduziert sich der CO2-Ausstoß des Fuhrparks jährlich um 378 t, der Ausstoß an Stickoxiden um 2.700 t. "Damit leisten wir einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz", erklärt Herbert Götz, Geschäftsführer der Jura-Spedition.
Und die neuen Fahrzeuge rechnen sich auch finanziell: Jeder Lkw verbraucht im Schnitt 2.400 l Diesel weniger als sein Vorgänger. Zudem fallen niedrigere Mautgebühren an. Die Einsparungen liegen insgesamt bei über 6.000 EUR pro Zugmaschine und Jahr.
Um die Maßnahme zu einem vollen Erfolg werden zu lassen, trainieren inzwischen zwei qualifizierte Lkw-Fahrer ihre Kollegen und zeigen ihnen, wie man sprit-sparender und umweltfreundlicher fahren kann. aus BTH Heimtex 04/09 (Wirtschaft)