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Ibena
Bocholt - Viel Neues gab es bei Ibena. Das Unternehmen präsentierte sich auf einem neu gestalteten, verkleinerten Messestand. Stefan Overbeck, Leitung Marketing und Vertrieb: "Wir hatten schon im vergangenen Jahr gesagt, dass wir uns verstärkt auf unsere Werte als Familienunternehmen berufen. Deshalb haben wir auch unseren Stand entsprechend dekoriert mit den Porträts der Vorfahren und Firmengründer. Die Messe ist für uns eine wichtige Plattform, aber wir müssen das nicht mehr so groß machen." Am ersten Messetag war man überrascht über die hohe Frequenz. "Die Qualität der Gespräche nimmt zu, aber geschrieben wird immer weniger", so Overbeck. Das vergangene Jahr lief sehr gut für Ibena. "Wir haben den Schwung aus der Messe mitgenommen", so die Erklärung von Stefan Overbeck. Freilich gab es auch hier die Konfrontation mit den Rohstoffpreiserhöhungen. Stefan Overbeck: "Es waren schwierige Gespräche, aber die Diskussionen verliefen doch vernünftig. Der Handel war sehr einsichtig. Keiner denkt, man wolle sich eine goldene Nase verdienen, sondern dass Preiserhöhungen zwingend notwendig sind."
Premiere hatte auf der Heimtextil ein Unidecken-Programm in frischen Farben. Freilich kein simples Uniprogramm, sondern versehen mit einer geballten Ladung Kreativität. "Wir nennen die Decke das Goldstück", so Overbeck. Das Etikett lässt einen unwillkürlich schmunzeln und verleiht der Decke etwas Sympathisches. Darauf ist zu lesen: "Ibena - We love blankets since 1826 - Made in good old Germany". Verpackt wird das Ganze in einem nachhaltigen Canvas-Beutel. Freude bereiten die beiden Lizenzthemen s.Oliver und Bugatti. Hier ist die Entwicklung gleich bleibend positiv. Bei s.Oliver taucht man mit der neuen Kollektion ein in die Themenwelt Provence, die von dem Modeunternehmen vorgegeben wurde. Bettwäsche und Decken zeigen junge Designierungen wie Vichy-Karos und Streifen, auch als Wendebettwäsche, in frischem Weiß/Grün/Blau. Des weiteren eine Serie in Grau/Weiß/Rot in Gaucho-Optik, ebenfalls Dessins, die aus der Modekollektion entwickelt wurden. Der Anteil der Uni-Decken wurde etwas verstärkt.
Neue Qualität bei Bugatti-Bettwäsche ist ein Uni-Perkal, hochwertig verarbeitet mit Stehsaum und kleiner Bugatti-Stickerei. Dazu farblich passende Uni- und Jacquard-Wollplaids. "Sustainability ist ein großes Thema", so Stefan Overbeck. "Das ist auch unser Anliegen. Wir haben in neue Maschinen investiert. Damit wurde der Energieverbrauch um 30 Prozent gesenkt. Aber damit stärken wir auch den Standort Deutschland." aus Haustex 02/12 (Sortiment)
"Wir berufen uns auf unsere Werte"
Bocholt - Viel Neues gab es bei Ibena. Das Unternehmen präsentierte sich auf einem neu gestalteten, verkleinerten Messestand. Stefan Overbeck, Leitung Marketing und Vertrieb: "Wir hatten schon im vergangenen Jahr gesagt, dass wir uns verstärkt auf unsere Werte als Familienunternehmen berufen. Deshalb haben wir auch unseren Stand entsprechend dekoriert mit den Porträts der Vorfahren und Firmengründer. Die Messe ist für uns eine wichtige Plattform, aber wir müssen das nicht mehr so groß machen." Am ersten Messetag war man überrascht über die hohe Frequenz. "Die Qualität der Gespräche nimmt zu, aber geschrieben wird immer weniger", so Overbeck. Das vergangene Jahr lief sehr gut für Ibena. "Wir haben den Schwung aus der Messe mitgenommen", so die Erklärung von Stefan Overbeck. Freilich gab es auch hier die Konfrontation mit den Rohstoffpreiserhöhungen. Stefan Overbeck: "Es waren schwierige Gespräche, aber die Diskussionen verliefen doch vernünftig. Der Handel war sehr einsichtig. Keiner denkt, man wolle sich eine goldene Nase verdienen, sondern dass Preiserhöhungen zwingend notwendig sind."
Premiere hatte auf der Heimtextil ein Unidecken-Programm in frischen Farben. Freilich kein simples Uniprogramm, sondern versehen mit einer geballten Ladung Kreativität. "Wir nennen die Decke das Goldstück", so Overbeck. Das Etikett lässt einen unwillkürlich schmunzeln und verleiht der Decke etwas Sympathisches. Darauf ist zu lesen: "Ibena - We love blankets since 1826 - Made in good old Germany". Verpackt wird das Ganze in einem nachhaltigen Canvas-Beutel. Freude bereiten die beiden Lizenzthemen s.Oliver und Bugatti. Hier ist die Entwicklung gleich bleibend positiv. Bei s.Oliver taucht man mit der neuen Kollektion ein in die Themenwelt Provence, die von dem Modeunternehmen vorgegeben wurde. Bettwäsche und Decken zeigen junge Designierungen wie Vichy-Karos und Streifen, auch als Wendebettwäsche, in frischem Weiß/Grün/Blau. Des weiteren eine Serie in Grau/Weiß/Rot in Gaucho-Optik, ebenfalls Dessins, die aus der Modekollektion entwickelt wurden. Der Anteil der Uni-Decken wurde etwas verstärkt.
Neue Qualität bei Bugatti-Bettwäsche ist ein Uni-Perkal, hochwertig verarbeitet mit Stehsaum und kleiner Bugatti-Stickerei. Dazu farblich passende Uni- und Jacquard-Wollplaids. "Sustainability ist ein großes Thema", so Stefan Overbeck. "Das ist auch unser Anliegen. Wir haben in neue Maschinen investiert. Damit wurde der Energieverbrauch um 30 Prozent gesenkt. Aber damit stärken wir auch den Standort Deutschland." aus Haustex 02/12 (Sortiment)