Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Dinova
Kosmetische Maßnahmen wie Abwischen verbessern zumindest bei leichterem Schimmelbefall kurzfristig die Optik. Doch raten die Experten von Dinova in Königswinter von Chlorverbindungen ab. Die fungitoxischen Mittel könnten die Gesundheit beeinträchtigen. Unbedenklich seien Mineralzusammensetzungen und Hausmittel wie medizinischer Alkohol und Sodalauge. Langfristig führe jedoch nur eine systematische Feuchtesanierung zum Ziel, wobei die Ursachenfindung und Sanierung einem Fachmann überlassen werden sollte. Nur er sei in der Lage, Schimmel nachhaltig zu beseitigen.
Dinova bietet physikalisch wirkende Silikat- und Kalkprodukte für Innenräume an, mit denen Schimmelbefall auf natürliche Weise vorgebeugt werden kann: ohne Lösemittel, Konservierungsstoffe und Fungizide. Durch ihre hohe Alkalität und Diffusionsoffenheit bieten die Produkte einen natürlichen Schutz vor Schimmel. Die hohe Diffusionsfähigkeit in Verbindung mit dem richtigen Heiz- und Lüftungsverhalten entzieht Schimmel den Nährboden. In Feuchträumen kommt eine weitere wertvolle Eigenschaft zum Tragen: Die Kalkprodukte regulieren das Raumklima durch Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe.
Begonnen wird eine systematische, physikalische Schimmel-Sanierung mit der Dibesan-Sanierlösung, die sich sowohl für die alkalische Silikat-Schlussbeschichtung als auch Produktsortimente auf Kalkbasis eignet. Zu den Silikatprodukten gehören die Grundierung Dinosil Konzentrat und die Schlussbeschichtung Bio-Mineralweiß ELF. Als Haftvermittler für Kalkprodukte bietet sich Unigrund P LF an, als Kalkputz der feinkörnige Edelputz auf Kalkbasis mit Marmorpulver F. V. Marmoris.
In der chemischen Variante lässt sich ebenfalls die Dibesan-Sanierlösung verwenden. Als Beschichtungsmaterial kommt dann Dinosan FZ in Frage. Laut Hersteller kommt die chemische Variante als Schlussbeschichtung zum Zug, wenn die Oberfläche nicht physikalisch saniert werden kann. Als Beispiele werden stark organisch verschmutzte glatte Oberflächen in Bäckereien oder Kühlhäusern angeführt.
Wichtig sei eine gründliche Reinigung, dann sollte ein zweimaliger Anstrich mit einer fungizid ausgerüsteten Innenfarbe erfolgen. Bei der Verarbeitung von Bioziden sollten Verarbeiter vor Gebrauch die Kennzeichnung und Produktinformation beachten.
Unter www.dinova.de kann die Broschüre "Dinova: Gegen Schimmel" zum Thema abgerufen werden. aus BTH Heimtex 03/12 (Sortiment)
Natürlicher Schutz vor gefährlichen Sporen
Kosmetische Maßnahmen wie Abwischen verbessern zumindest bei leichterem Schimmelbefall kurzfristig die Optik. Doch raten die Experten von Dinova in Königswinter von Chlorverbindungen ab. Die fungitoxischen Mittel könnten die Gesundheit beeinträchtigen. Unbedenklich seien Mineralzusammensetzungen und Hausmittel wie medizinischer Alkohol und Sodalauge. Langfristig führe jedoch nur eine systematische Feuchtesanierung zum Ziel, wobei die Ursachenfindung und Sanierung einem Fachmann überlassen werden sollte. Nur er sei in der Lage, Schimmel nachhaltig zu beseitigen.
Dinova bietet physikalisch wirkende Silikat- und Kalkprodukte für Innenräume an, mit denen Schimmelbefall auf natürliche Weise vorgebeugt werden kann: ohne Lösemittel, Konservierungsstoffe und Fungizide. Durch ihre hohe Alkalität und Diffusionsoffenheit bieten die Produkte einen natürlichen Schutz vor Schimmel. Die hohe Diffusionsfähigkeit in Verbindung mit dem richtigen Heiz- und Lüftungsverhalten entzieht Schimmel den Nährboden. In Feuchträumen kommt eine weitere wertvolle Eigenschaft zum Tragen: Die Kalkprodukte regulieren das Raumklima durch Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe.
Begonnen wird eine systematische, physikalische Schimmel-Sanierung mit der Dibesan-Sanierlösung, die sich sowohl für die alkalische Silikat-Schlussbeschichtung als auch Produktsortimente auf Kalkbasis eignet. Zu den Silikatprodukten gehören die Grundierung Dinosil Konzentrat und die Schlussbeschichtung Bio-Mineralweiß ELF. Als Haftvermittler für Kalkprodukte bietet sich Unigrund P LF an, als Kalkputz der feinkörnige Edelputz auf Kalkbasis mit Marmorpulver F. V. Marmoris.
In der chemischen Variante lässt sich ebenfalls die Dibesan-Sanierlösung verwenden. Als Beschichtungsmaterial kommt dann Dinosan FZ in Frage. Laut Hersteller kommt die chemische Variante als Schlussbeschichtung zum Zug, wenn die Oberfläche nicht physikalisch saniert werden kann. Als Beispiele werden stark organisch verschmutzte glatte Oberflächen in Bäckereien oder Kühlhäusern angeführt.
Wichtig sei eine gründliche Reinigung, dann sollte ein zweimaliger Anstrich mit einer fungizid ausgerüsteten Innenfarbe erfolgen. Bei der Verarbeitung von Bioziden sollten Verarbeiter vor Gebrauch die Kennzeichnung und Produktinformation beachten.
Unter www.dinova.de kann die Broschüre "Dinova: Gegen Schimmel" zum Thema abgerufen werden. aus BTH Heimtex 03/12 (Sortiment)