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Jan Kath
Der Spaßfaktor, der Jan Kaths Kollektion Bidjar den Beinamen "enjoy" gab, ist nicht nur diese intensive, positive Farbigkeit: Während eines Fußballspiels der deutschen Bundesliga zeichnete der Designer den Weg des Balles mit einem digitalen Kugelschreiber auf dem Bildschirm nach. Dieses Wirrwarr aus Pässen und Torschüssen kombinierte er dann mit dem Bidjar-Muster. In der 20. Spielminute war so der erste "Ableger" des Teppichs kreiert, bis zur Halbzeit sein kleiner Bruder - es entstand eine Teppich-Trilogie.
Der original Bidjar war seit jeher ein Synonym für Qualität und höchste Strapazierfähigkeit. Wie damals wird die Enjoy-Kollektion deshalb auch besonders dicht und hochflorig geknüpft. Von Hand werden die Stücke in monatelanger Arbeit aus handversponnener tibetischer Hochlandwolle, Seide und Brennnesselfaser in Nepal geknüpft. Während das opulente "Mutterstück" mit klassischen Fransen produziert wird, erhalten die beiden erodierten "Ableger" eine eingefärbte Bordüre. Diese gibt dem Teppich zusätzlich Halt und unterstreicht seine Wertigkeit wie mit einem schwungvollen Pinselstrich. aus Parkett Magazin 02/12 (Sortiment)
Der Lauflinien-Bidjar
Der Spaßfaktor, der Jan Kaths Kollektion Bidjar den Beinamen "enjoy" gab, ist nicht nur diese intensive, positive Farbigkeit: Während eines Fußballspiels der deutschen Bundesliga zeichnete der Designer den Weg des Balles mit einem digitalen Kugelschreiber auf dem Bildschirm nach. Dieses Wirrwarr aus Pässen und Torschüssen kombinierte er dann mit dem Bidjar-Muster. In der 20. Spielminute war so der erste "Ableger" des Teppichs kreiert, bis zur Halbzeit sein kleiner Bruder - es entstand eine Teppich-Trilogie.
Der original Bidjar war seit jeher ein Synonym für Qualität und höchste Strapazierfähigkeit. Wie damals wird die Enjoy-Kollektion deshalb auch besonders dicht und hochflorig geknüpft. Von Hand werden die Stücke in monatelanger Arbeit aus handversponnener tibetischer Hochlandwolle, Seide und Brennnesselfaser in Nepal geknüpft. Während das opulente "Mutterstück" mit klassischen Fransen produziert wird, erhalten die beiden erodierten "Ableger" eine eingefärbte Bordüre. Diese gibt dem Teppich zusätzlich Halt und unterstreicht seine Wertigkeit wie mit einem schwungvollen Pinselstrich. aus Parkett Magazin 02/12 (Sortiment)