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Pichler
Laichingen - "Feine Tischwäsche seit 1866" - die heutige Marke Pichler ist in weiten Bereichen der Tischkultur ein fester Qualitätsbegriff für die Partner aus dem Objektbereich und dem Fachhandel mit textilem Angebot - zwei Vertriebsbeine, die durchaus voneinander profitieren. Das Tischtuch an sich gibt es weiterhin, wenn auch aktuell in der Anwendung abgedrängt von Läufern in unterschiedlichen Längen und Breiten sowie Sets. Die klassischen Formate sind gefragt in Maßanfertigung und Sondermaßen, und das nicht nur aus konventionellen oder festlichen Anlässen. Wichtig sind immer das Material und die Kombinierbarkeit.
Tischwäsche im heutigen Sinn will angewandt und gezeigt werden - nicht als Prestige-Objekt, aber als Ausdruck der eigenen kreativen Lust am Dekorieren. Pichler steht mit der Jacquardweberei im Haus ein breites Spannungsfeld zur Verfügung, um mitzuwirken am Comeback der klassischen Qualitäten und an modisch zeitgemäßen Entwicklungen, für die Funktionalität und Pflegeleichtigkeit neben der Attraktivität wichtige Kriterien sind. Das gilt für das sommerliche Outdoor-Programm mit bicolor gefärbten Serien, lichtecht und fleckengeschützt, und das kleine Küchen-Programm "Cucina" mit Schürzen und Küchentüchern.
Neuartige Farbkombinationen und Dessins der vier neuen Linien der Frühjahr/Sommerkollektion 2012 - "Poetische Momente", "Endlich wieder Blütezeit", "Feiner Auftritt" und das Sommerprogramm "Leben auf der Sonnenseite", das ab Mitte März geliefert wird - sind variationsreich kombinierbar mit Basics in Leinenoptik und einer großen Vielfalt an Kissen.
"Wir haben eine anständige Situation erreicht und äußern uns zu dieser Heimtextil durchaus zufrieden, auf jeden Fall optimistisch". Dr. Thomas Wagner, Geschäftsführer der Pichler GmbH & Co. KG, wollte auf der internationalen Fachmesse in Frankfurt die "stürmische Großwetterlage" weitgehend ausschalten. "Wir können sie nicht beeinflussen, aber sozusagen ein von uns geschaffenes Klein-Klima pflegen." Er und sein Team bemühen sich um engen Kontakt zu den Kunden und schaffen im regionalen Umfeld mit kleinen Aktionen eine Stimmung, die - einfach ausgedrückt - Interesse und Neugierde wecken auf dekorative und vertraute Produkte, die in der nahen Region gefertigt werden. aus Haustex 03/12 (Sortiment)
Vielfältig in Design und Einsatzbereichen
Laichingen - "Feine Tischwäsche seit 1866" - die heutige Marke Pichler ist in weiten Bereichen der Tischkultur ein fester Qualitätsbegriff für die Partner aus dem Objektbereich und dem Fachhandel mit textilem Angebot - zwei Vertriebsbeine, die durchaus voneinander profitieren. Das Tischtuch an sich gibt es weiterhin, wenn auch aktuell in der Anwendung abgedrängt von Läufern in unterschiedlichen Längen und Breiten sowie Sets. Die klassischen Formate sind gefragt in Maßanfertigung und Sondermaßen, und das nicht nur aus konventionellen oder festlichen Anlässen. Wichtig sind immer das Material und die Kombinierbarkeit.
Tischwäsche im heutigen Sinn will angewandt und gezeigt werden - nicht als Prestige-Objekt, aber als Ausdruck der eigenen kreativen Lust am Dekorieren. Pichler steht mit der Jacquardweberei im Haus ein breites Spannungsfeld zur Verfügung, um mitzuwirken am Comeback der klassischen Qualitäten und an modisch zeitgemäßen Entwicklungen, für die Funktionalität und Pflegeleichtigkeit neben der Attraktivität wichtige Kriterien sind. Das gilt für das sommerliche Outdoor-Programm mit bicolor gefärbten Serien, lichtecht und fleckengeschützt, und das kleine Küchen-Programm "Cucina" mit Schürzen und Küchentüchern.
Neuartige Farbkombinationen und Dessins der vier neuen Linien der Frühjahr/Sommerkollektion 2012 - "Poetische Momente", "Endlich wieder Blütezeit", "Feiner Auftritt" und das Sommerprogramm "Leben auf der Sonnenseite", das ab Mitte März geliefert wird - sind variationsreich kombinierbar mit Basics in Leinenoptik und einer großen Vielfalt an Kissen.
"Wir haben eine anständige Situation erreicht und äußern uns zu dieser Heimtextil durchaus zufrieden, auf jeden Fall optimistisch". Dr. Thomas Wagner, Geschäftsführer der Pichler GmbH & Co. KG, wollte auf der internationalen Fachmesse in Frankfurt die "stürmische Großwetterlage" weitgehend ausschalten. "Wir können sie nicht beeinflussen, aber sozusagen ein von uns geschaffenes Klein-Klima pflegen." Er und sein Team bemühen sich um engen Kontakt zu den Kunden und schaffen im regionalen Umfeld mit kleinen Aktionen eine Stimmung, die - einfach ausgedrückt - Interesse und Neugierde wecken auf dekorative und vertraute Produkte, die in der nahen Region gefertigt werden. aus Haustex 03/12 (Sortiment)