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Caparol am Wasserturm in Gerstheim, Frankreich
Am Beispiel eines Wasserturms im elsässischen Gerstheim zeigt sich, wie reibungslos deutsch-französische Gemeinschaftsarbeit über die Bühne gehen kann. Caparol als deutscher Hersteller von Materialien für den Bauten- und Korrosionsschutz mit entsprechendem Know-how, der Bürgermeister von Gerstheim, Marc-Daniel Roth, deutsche Handwerker und französische Studenten sorgten dafür, dass der in die Jahre gekommene, 38 m hohe Stahlriese eine neue Außenhaut erhielt. Frisch beschichtet wurde er nun zu einem optischen Anziehungspunkt. Nahe der deutsch-französischen Grenze gelegen, versorgt er nicht nur die Bürger von Gerstheim im Elsass mit Wasser, sondern auch die deutschen Nachbarn in Daubensand und Obenheim.
Im Rahmen der Gebäudesanierung wurde zunächst der marode Isoliermörtel entfernt, bevor die Vorarbeiter Disbocret 502 Protec plus auftrugen, einen zementgebundenen Korrisionsschutz. Es folgte der Spritzmörtel Disbocret 548 SPCC-Mörtel. Disbocret 505 Feinspachtel sorgte anschließend für eine glatte Oberfläche, die von Mitarbeitern des Systemanbieters Jakob Lauer aus Friesenheim mit Bürsten senkrecht strukturiert wurde. Die Caparol-Bautenschutz-Experten Gottfried Burgert und Jürgen Krichbaum begleiteten die Sanierung.
Für die farbige Beschichtung war Master Couleur/Architecture-Espace zuständig. Professor Dennis Steinmetz von der Universität in Strasbourg hatte seinen Studenten die Aufgabe gestellt, den Wasserturm zu gestalten. Ziel der Ausschreibung war es gewesen, die Reinheit des Wassers darzustellen. Der Wasserturm sollte symbolhaft, illustrativ und dekorativ sein. Aus zahlreichen Entwürfen wurde eine Arbeit der Studenten ausgewählt, die das Gebäude entsprechend seiner Umgebung im Maisfeld als überdimensionalen Maisstängel sahen.
Im unteren Bereich des Turms ist die Farbe Grün noch dunkel, nach oben wird sie immer heller, so dass sich der Turm optisch mit dem Himmel verbindet.
Die Farben waren zwar leicht zu verarbeiten, dennoch erforderte der Auftrag bei einem runden, dreidimensionalen Gebäude Fingerspitzengefühl. Eingesetzt wurde Disbocret 515 Betonfarbe.
Objekt: Wasserturm in Gerstheim, Elsass
Ausführender Betrieb: Jakob Lauer, Friesenheim
Material:
-Spritzmörtel Disbocret 548
-Feinspachtel Disbocret 505
-Betonfarbe Disbocret 515
Anbieter:
Caparol Lacke Farben BautenschutzTel.: 06154 / 71-0www.caparol.de aus BTH Heimtex 10/10 (Referenz)
Bunter Turm im Maisfeld
Am Beispiel eines Wasserturms im elsässischen Gerstheim zeigt sich, wie reibungslos deutsch-französische Gemeinschaftsarbeit über die Bühne gehen kann. Caparol als deutscher Hersteller von Materialien für den Bauten- und Korrosionsschutz mit entsprechendem Know-how, der Bürgermeister von Gerstheim, Marc-Daniel Roth, deutsche Handwerker und französische Studenten sorgten dafür, dass der in die Jahre gekommene, 38 m hohe Stahlriese eine neue Außenhaut erhielt. Frisch beschichtet wurde er nun zu einem optischen Anziehungspunkt. Nahe der deutsch-französischen Grenze gelegen, versorgt er nicht nur die Bürger von Gerstheim im Elsass mit Wasser, sondern auch die deutschen Nachbarn in Daubensand und Obenheim.
Im Rahmen der Gebäudesanierung wurde zunächst der marode Isoliermörtel entfernt, bevor die Vorarbeiter Disbocret 502 Protec plus auftrugen, einen zementgebundenen Korrisionsschutz. Es folgte der Spritzmörtel Disbocret 548 SPCC-Mörtel. Disbocret 505 Feinspachtel sorgte anschließend für eine glatte Oberfläche, die von Mitarbeitern des Systemanbieters Jakob Lauer aus Friesenheim mit Bürsten senkrecht strukturiert wurde. Die Caparol-Bautenschutz-Experten Gottfried Burgert und Jürgen Krichbaum begleiteten die Sanierung.
Für die farbige Beschichtung war Master Couleur/Architecture-Espace zuständig. Professor Dennis Steinmetz von der Universität in Strasbourg hatte seinen Studenten die Aufgabe gestellt, den Wasserturm zu gestalten. Ziel der Ausschreibung war es gewesen, die Reinheit des Wassers darzustellen. Der Wasserturm sollte symbolhaft, illustrativ und dekorativ sein. Aus zahlreichen Entwürfen wurde eine Arbeit der Studenten ausgewählt, die das Gebäude entsprechend seiner Umgebung im Maisfeld als überdimensionalen Maisstängel sahen.
Im unteren Bereich des Turms ist die Farbe Grün noch dunkel, nach oben wird sie immer heller, so dass sich der Turm optisch mit dem Himmel verbindet.
Die Farben waren zwar leicht zu verarbeiten, dennoch erforderte der Auftrag bei einem runden, dreidimensionalen Gebäude Fingerspitzengefühl. Eingesetzt wurde Disbocret 515 Betonfarbe.
Objekt-Telegramm
Objekt: Wasserturm in Gerstheim, Elsass
Ausführender Betrieb: Jakob Lauer, Friesenheim
Material:
-Spritzmörtel Disbocret 548
-Feinspachtel Disbocret 505
-Betonfarbe Disbocret 515
Anbieter:
Caparol Lacke Farben BautenschutzTel.: 06154 / 71-0www.caparol.de aus BTH Heimtex 10/10 (Referenz)