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Ter Hürne
Die Ambitionen auf diesem Sektor wurden auch durch die außergewöhnliche Architektur des Messestandes unterstrichen. Bereits umgesetzt wird die Konzeption im neu errichteten Max Bahr-Markt in Regensburg, wo ter Hürne seit Mitte November auf über 100 qm Ausstellungsfläche das gesamte Sortiment auf eindrucksvolle Weise präsentiert. Der Einsatz des neuen Ausstellungssystems steht darüber hinaus allen Vertriebspunkten zur Verfügung.
"Die Vernetzung der Vertriebswege Fachhandel und Baumarkt sind aus unternehmenspolitschen Gründen notwendig und bilden ein wichtiges Standbein für die Etablierung der Marke", unterstrich Geschäftsführer Bernhard ter Hürne. Relevante Zielgruppen, die von der GfK (Gesellschaft für Konsumgüterforschung, Nürnberg) analysiert wurden, seien über den Fachhandel allein nicht erreichbar. "Diese Potentiale gilt es zusätzlich über eine effiziente Kommunikation zu aktivieren. Die Bedürfnisse des Fachhandels werden für uns auch in Zukunft klar im Fokus stehen", versicherte der Geschäftsführer. Über ein modifiziertes Produktportfolio und seine eigene Persönlichkeit schaffe der Fachhandel eine deutliche Differenzierung vor Ort.
"Viele Menschen in der Branche haben die Richtigkeit unseres Weges verstanden und gehen ihn mit. Wir befinden uns erst am Anfang einer Entwicklung, die noch nicht ihre volle Kraft entfaltet hat. Wir freuen uns über das Vertrauen, das man in die ureigensten Qualitäten des Unternehmens und die Perspektiven der neuen Marke setzt. Für uns bedeutet dies noch mehr Motivation und Verantwortung, alle Interessen unter dem Dach der neuen Marke zu vereinigen", so das Messefazit von Michael Meier. aus Parkett Magazin 01/10 (Wirtschaft)
Noch mehr Motivation für den "neuen Weg"
Unter dem Titel "Erfahren, was morgen bewegt" präsentierte ter Hürne auf den Branchentag Holz neue Oberflächen aus den Sortimenten Fertigparkett und Massivholzdielen. Der Slogan machte dabei gleich in zweierlei Hinsicht Sinn: Zum einen nahm man den Dialog auf, um mit naturgeölten Oberflächen und intensiven Alterungen auf weitere zukünftige Spezialisierungen in der Produktentwicklung einzugehen. Des Weiteren wies der Hersteller auf das veränderte Konsumverhalten der Endverbraucher hin, die aus unterschiedlichsten Motiven Kaufentscheidungen treffen. Die neue Inszenierung der Sortimente folgt konsequent dieser Entwicklung.Die Ambitionen auf diesem Sektor wurden auch durch die außergewöhnliche Architektur des Messestandes unterstrichen. Bereits umgesetzt wird die Konzeption im neu errichteten Max Bahr-Markt in Regensburg, wo ter Hürne seit Mitte November auf über 100 qm Ausstellungsfläche das gesamte Sortiment auf eindrucksvolle Weise präsentiert. Der Einsatz des neuen Ausstellungssystems steht darüber hinaus allen Vertriebspunkten zur Verfügung.
"Die Vernetzung der Vertriebswege Fachhandel und Baumarkt sind aus unternehmenspolitschen Gründen notwendig und bilden ein wichtiges Standbein für die Etablierung der Marke", unterstrich Geschäftsführer Bernhard ter Hürne. Relevante Zielgruppen, die von der GfK (Gesellschaft für Konsumgüterforschung, Nürnberg) analysiert wurden, seien über den Fachhandel allein nicht erreichbar. "Diese Potentiale gilt es zusätzlich über eine effiziente Kommunikation zu aktivieren. Die Bedürfnisse des Fachhandels werden für uns auch in Zukunft klar im Fokus stehen", versicherte der Geschäftsführer. Über ein modifiziertes Produktportfolio und seine eigene Persönlichkeit schaffe der Fachhandel eine deutliche Differenzierung vor Ort.
"Viele Menschen in der Branche haben die Richtigkeit unseres Weges verstanden und gehen ihn mit. Wir befinden uns erst am Anfang einer Entwicklung, die noch nicht ihre volle Kraft entfaltet hat. Wir freuen uns über das Vertrauen, das man in die ureigensten Qualitäten des Unternehmens und die Perspektiven der neuen Marke setzt. Für uns bedeutet dies noch mehr Motivation und Verantwortung, alle Interessen unter dem Dach der neuen Marke zu vereinigen", so das Messefazit von Michael Meier. aus Parkett Magazin 01/10 (Wirtschaft)