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Horst Schäfer
Eching - Als Stammaussteller hielt die Horst Schäfer GmbH der Heimtextil die Treue. Das Unternehmen hatte einmal mehr seine Stärken herausgestellt: Lose Ware zum einen, Daunendecken mit Füllungen aus Eigenaufkommen zum anderen. Damit war wiederum ein in erster Linie auf die Belange des Fachhandels abgestimmtes breites Sortiment bis hin zu "100 Prozent Gänsedaune" offeriert worden einschließlich der Garantie, dass auch bei einfacheren Qualitäten fachhandelsgerechte Normen nicht unterschritten werden.
Zur Messebilanz äußerte sich Geschäftsführer Karl Lamprechtinger: "Aus unserer Sicht hat sich auf der Heimtextil ein Trend weiter fortgesetzt, der seit Jahren zu beobachten ist. Einerseits verzichten immer mehr inländische Händler und Entscheidungsträger auf einen Messebesuch. Andererseits haben für die Firma Schäfer die Kontakte zu ausländischen Kunden auf der Messe deutlich zugenommen. Dies hat sich - auch in den letzten Jahren so spürbar - positiv auf das Nachmessegeschäft ausgewirkt. Da wir in diesem Jahr nochmals eine Steigerung solcher Neukontakte verzeichnen konnten, sehen wir dem Jahr 2010 insgesamt sehr optimistisch entgegen."
Langfristig, so Lamprechtinger, sehe er als wichtig an, seitens der Messe renommierte Firmen zu halten bzw. nach Frankfurt zurückzuholen; "ansonsten besteht die Gefahr, dass die Messe für potenzielle Besucher nicht mehr interessant genug ist. Unverständlich ist uns, dass der Schwerpunkt bei den Bettwäscheausstellern jetzt in Halle 11 verlagert worden ist. Dies bedeutet für den Besucher weite Wege und somit weniger Zeit für wichtige Gespräche in Halle 8." aus Haustex 02/10 (Wirtschaft)
Positiv gestimmt
Eching - Als Stammaussteller hielt die Horst Schäfer GmbH der Heimtextil die Treue. Das Unternehmen hatte einmal mehr seine Stärken herausgestellt: Lose Ware zum einen, Daunendecken mit Füllungen aus Eigenaufkommen zum anderen. Damit war wiederum ein in erster Linie auf die Belange des Fachhandels abgestimmtes breites Sortiment bis hin zu "100 Prozent Gänsedaune" offeriert worden einschließlich der Garantie, dass auch bei einfacheren Qualitäten fachhandelsgerechte Normen nicht unterschritten werden.
Zur Messebilanz äußerte sich Geschäftsführer Karl Lamprechtinger: "Aus unserer Sicht hat sich auf der Heimtextil ein Trend weiter fortgesetzt, der seit Jahren zu beobachten ist. Einerseits verzichten immer mehr inländische Händler und Entscheidungsträger auf einen Messebesuch. Andererseits haben für die Firma Schäfer die Kontakte zu ausländischen Kunden auf der Messe deutlich zugenommen. Dies hat sich - auch in den letzten Jahren so spürbar - positiv auf das Nachmessegeschäft ausgewirkt. Da wir in diesem Jahr nochmals eine Steigerung solcher Neukontakte verzeichnen konnten, sehen wir dem Jahr 2010 insgesamt sehr optimistisch entgegen."
Langfristig, so Lamprechtinger, sehe er als wichtig an, seitens der Messe renommierte Firmen zu halten bzw. nach Frankfurt zurückzuholen; "ansonsten besteht die Gefahr, dass die Messe für potenzielle Besucher nicht mehr interessant genug ist. Unverständlich ist uns, dass der Schwerpunkt bei den Bettwäscheausstellern jetzt in Halle 11 verlagert worden ist. Dies bedeutet für den Besucher weite Wege und somit weniger Zeit für wichtige Gespräche in Halle 8." aus Haustex 02/10 (Wirtschaft)