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Pichler
Laichingen - Der Pichler-Katalog zur Saison erschien zum 10. Mal - für den Tischwäsche-Hersteller ein kleines Jubiläum, denn er ist exakt, informativ und anregend. "Trauen Sie sich ran an neue Outfits", empfiehlt Dr. Thomas Wagner im Vorwort und meint damit, der Handel sollte die Dekorations- und Kombinationsvorschläge der neuen Kollektionsprogramme für Frühjahr/Sommer 2010 aufgreifen und realisieren. Fünf bis ins Detail ausgearbeitete Serien bieten alles für Tisch und Wohnraum: zurückhaltende Eleganz, heitere Modernität, trendige Klarheit, sommerliche Frische.
"Die Tischwäsche muss raus aus der spießigen Ecke!" Von Design, Aufmachung und Präsentation her hat sie das schon längst getan. Fachhandel, Raumausstatter und Innenarchitekten speziell für den Objektbereich müssen aber immer wieder motiviert werden, zum Beispiel mit den nach Themen abgestimmten Warenpräsentationen auf der Heimtextil.
Dr. Thomas Wagner als verantwortlicher Partner und Geschäftsführer von Pichler äußerte sich nicht unzufrieden mit dem Messeverlauf, aber auch nicht begeistert über die neue Halle 11. Die sei zwar hell und freundlich, biete ein schönes Umfeld, aber auch weite Wege für Raumausstatter, die das gesamte Messeangebot im Auge haben müssen. Die Besucherfrequenz war an den einzelnen Tagen unterschiedlich und zufriedenstellend, könnte aber sicher besser sein. Vor allem das für Pichler wichtige Objektgeschäft hatte das Nachsehen. Da mangelte es wahrscheinlich den Fachbesuchern in der Halle an entsprechenden Angeboten, die die langen Wege im ersten Anlauf rechtfertigten. Wagner hofft für seine erfahrene Objektmannschaft für ein gewisses Einspielen und Einbinden in die Besuchsplanung der Objektbranchen.
Im Jahr 2009 hat laut Wagner Tischwäsche im Fachhandel zugelegt im Vergleich zum Objektbereich, der eingebrochen ist und sich erst wieder zum Jahresende hin erholte. Das Messegeschäft sei zwar gut gelaufen, müsse aber erst überprüft werden vor weiteren Aussagen. Die Branche nutze nicht mit genügend Mut und Fantasie die Möglichkeiten, die sich mit Tischwäsche bei der Wohngestaltung bieten. Vor allem fehlen Medienkontakte, die Verbraucher auf das Stiefkind Tischwäsche aufmerksam machen! aus Haustex 02/10 (Wirtschaft)
Mode und Basics ein unschlagbares Team
Laichingen - Der Pichler-Katalog zur Saison erschien zum 10. Mal - für den Tischwäsche-Hersteller ein kleines Jubiläum, denn er ist exakt, informativ und anregend. "Trauen Sie sich ran an neue Outfits", empfiehlt Dr. Thomas Wagner im Vorwort und meint damit, der Handel sollte die Dekorations- und Kombinationsvorschläge der neuen Kollektionsprogramme für Frühjahr/Sommer 2010 aufgreifen und realisieren. Fünf bis ins Detail ausgearbeitete Serien bieten alles für Tisch und Wohnraum: zurückhaltende Eleganz, heitere Modernität, trendige Klarheit, sommerliche Frische.
"Die Tischwäsche muss raus aus der spießigen Ecke!" Von Design, Aufmachung und Präsentation her hat sie das schon längst getan. Fachhandel, Raumausstatter und Innenarchitekten speziell für den Objektbereich müssen aber immer wieder motiviert werden, zum Beispiel mit den nach Themen abgestimmten Warenpräsentationen auf der Heimtextil.
Dr. Thomas Wagner als verantwortlicher Partner und Geschäftsführer von Pichler äußerte sich nicht unzufrieden mit dem Messeverlauf, aber auch nicht begeistert über die neue Halle 11. Die sei zwar hell und freundlich, biete ein schönes Umfeld, aber auch weite Wege für Raumausstatter, die das gesamte Messeangebot im Auge haben müssen. Die Besucherfrequenz war an den einzelnen Tagen unterschiedlich und zufriedenstellend, könnte aber sicher besser sein. Vor allem das für Pichler wichtige Objektgeschäft hatte das Nachsehen. Da mangelte es wahrscheinlich den Fachbesuchern in der Halle an entsprechenden Angeboten, die die langen Wege im ersten Anlauf rechtfertigten. Wagner hofft für seine erfahrene Objektmannschaft für ein gewisses Einspielen und Einbinden in die Besuchsplanung der Objektbranchen.
Im Jahr 2009 hat laut Wagner Tischwäsche im Fachhandel zugelegt im Vergleich zum Objektbereich, der eingebrochen ist und sich erst wieder zum Jahresende hin erholte. Das Messegeschäft sei zwar gut gelaufen, müsse aber erst überprüft werden vor weiteren Aussagen. Die Branche nutze nicht mit genügend Mut und Fantasie die Möglichkeiten, die sich mit Tischwäsche bei der Wohngestaltung bieten. Vor allem fehlen Medienkontakte, die Verbraucher auf das Stiefkind Tischwäsche aufmerksam machen! aus Haustex 02/10 (Wirtschaft)