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Endesign / M-flor
Am eingeführten Programm gab es keine tiefgreifenden Änderungen, "wir haben es aber um einige Dekore ergänzt, die uns bislang gefehlt haben." Das sind das großzügige Eichenmotiv "Authentic Oak" in sechs Farben, eine moderne Beton-Optik in drei Farben, eine Bruchstein-Interpretation auf Granit-Basis in vier Farben und - ganz neu und trendverdächtig - ein Fantasie-Leder, das der Bauchhaut der Galapagos-Schildkröte nachempfunden ist, in sechs dunklen, eleganten Farben. Damit umfasst der Gesamtfundus an Designs bei M-Flor jetzt über 106 Varianten.
Die Beläge verfügen über eine Stärke von 2,5 mm mit 0,55 mm-Nutzschicht, die sich nach Hilbrechts Beobachtungen immer mehr durchsetzt und den Schwerpunkt des Marktes bildet.
Die Zukunft von Designbelägen sieht er weiterhin rosig. Die primären Zielgruppen Ladenbau, Altenheime und Hotels seien noch lange nicht gesättigt. Dazu kämen neue Absatzmittler wie die Schreiner, die sich auch für das Produkt interessieren. aus FussbodenTechnik 02/10 (Wirtschaft)
Schildkröten-Leder und Bruchstein-Granit
Von Krise ist keine Rede bei M-Flor. Der Designbelagsanbieter hat ein erfolgreiches Jahr 2009 hinter sich, wie Deutschland-Vertriebsleiter Friedhelm Hilbrecht berichtet. "Und es deutet sich an, dass es 2010 gleichermaßen positiv weitergeht."Am eingeführten Programm gab es keine tiefgreifenden Änderungen, "wir haben es aber um einige Dekore ergänzt, die uns bislang gefehlt haben." Das sind das großzügige Eichenmotiv "Authentic Oak" in sechs Farben, eine moderne Beton-Optik in drei Farben, eine Bruchstein-Interpretation auf Granit-Basis in vier Farben und - ganz neu und trendverdächtig - ein Fantasie-Leder, das der Bauchhaut der Galapagos-Schildkröte nachempfunden ist, in sechs dunklen, eleganten Farben. Damit umfasst der Gesamtfundus an Designs bei M-Flor jetzt über 106 Varianten.
Die Beläge verfügen über eine Stärke von 2,5 mm mit 0,55 mm-Nutzschicht, die sich nach Hilbrechts Beobachtungen immer mehr durchsetzt und den Schwerpunkt des Marktes bildet.
Die Zukunft von Designbelägen sieht er weiterhin rosig. Die primären Zielgruppen Ladenbau, Altenheime und Hotels seien noch lange nicht gesättigt. Dazu kämen neue Absatzmittler wie die Schreiner, die sich auch für das Produkt interessieren. aus FussbodenTechnik 02/10 (Wirtschaft)