Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Forbo Erfurt und Bembé Parkett in der Betriebskrankenkasse Dachau
Die Betriebskrankenkasse Dachau ist 2009 aus der Fusion der BKK Die Persönliche und der BKK A.T.U. hervorgegangen. Unmittelbar nach der Zusammenlegung wurde aufgrund unzulänglicher räumlicher Verhältnisse ein neues Bürogebäude geplant und nach einer rekordverdächtigen Bauzeit von nur sieben Monaten zum Jahresende 2010 bezogen. Der neue Standort befindet sich im Gewerbegebiet Gada im Gemeindebereich Bergkirchen.
U.a. waren in dem Neubau 1.400 m2 Parkett zu verlegen. Den Zuschlag für die Parkettarbeiten erhielt die Firma Bembé, nicht zuletzt aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und jahrzehntelangen Erfahrungen bei der Verlegung von Parkettböden. Bembé produziert seit 230 Jahren Holzfußböden, die seit jeher von eigenen Fachhandwerkern verlegt werden. Zudem gilt das Unternehmen als anerkannter Meister- und Ausbildungsbetrieb.
Bembé versteht sich als Systemanbieter und legt sein Hauptaugenmerk auf kompletten Service von der Beratung bis zur Verlegung. Bei den Verlegewerkstoffen vertraut der Parkettspezialist seit Jahren ebenfalls auf einen Systemanbieter - nämlich Forbo Erfurt. Von dort bezieht Bembé Spachtelmassen, Klebstoffe und Grundierungen sowie Versiegelungslacke und Öl-Wachs-Produkte für die Oberflächenbehandlung von Holzböden.
Verlegung mit emissionsarmen Werkstoffen
Im Dachauer Objekt wurden rund 1.400 m2 Roteiche auf Zementestrich verlegt. Dieses nordamerikanische Parkettholz ist hellbraun mit typisch rotfarbigem Maserungsverlauf. Hinsichtlich Gesundheitsverträglichkeit und ökologischer Nachhaltigkeit hatten die Bauherren hohe Forderungen gestellt. Deshalb wählte Bembé für Untergrundvorbereitung und Kleben die sehr emissionsarmen EC1- und EC1R-Produkte von Forbo Erfurt.
Der Zementestrich wurde mit dem schnell härtenden, sehr emissionsarmen 1K-Forbo 042 Euroblock Turbo grundiert. Dieser Vorstrich eignet sich zum Absperren von Restfeuchtigkeit bis 4 CM %. Der Verbrauch wird mit nur 100 bis 150 g/m2 angegeben.
Die anschließende Ausgleichsspachtelung wurde mit der selbstverlaufenden und spannungsarm abbindenden EC1-Spachtelmasse Forbo 960 Europlan Super vorgenommen. Diese Spachtelmasse erreicht neben guten Verlaufseigenschaften nach der Abbindung so hohe physikalische Festigkeiten, dass sie laut Bembé auch als eigenständiger Nutzboden eingesetzt werden könnte.
Die Klebung erfolgte mit Forbo 144 Euromix PU. Dieser 2K-PUR Universal Parkettklebstoff ist hoch belastbar, schnell abbindend, wasser- und lösemittelfrei und sehr leicht verarbeitbar, was dem Anwender auf großen Flächen entgegen kommt. Bereits nach 24 Stunden sind Schleifen und Versiegeln möglich.
Nachhaltigkeit durch lange Lebensdauer der Versiegelung
Der Oberflächenschutz schließlich sollte höchsten Anforderungen an Raumlufthygiene und Haltbarkeit genügen. Für die Grundierung kam Forbo 882 Aqua Grundlack Premium Start zum Einsatz. Dieser Grundlack verstärkt den warmen, rötlichen Ton und die Maserung der Roteiche. Versiegelt wurde die Fläche anschließend mit dem Forbo 884 2K-PUR Aqua Lack Perfect Duo. Er gilt hinsichtlich Verlauf, Verarbeitbarkeit und Beständigkeit als eines der Top-Produkte für den nachhaltigen Schutz hochwertiger Parkettböden. Mit seiner Abriebfestigkeit, Strapazierfähigkeit und Chemiekalienbeständigkeit erfüllt dieser Parkettlack, heißt es bei Forbo, mehr als deutlich die Forderungen der Beanspruchungsklasse C gemäß Ö Norm C 2354 und die Anforderungen der Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung (abZ).
Dieser Parkettlack schützt bei entsprechender Pflege zuverlässig über viele Jahre hinweg den Parkettboden und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Schonung von Ressourcen. Schnell verschlissene Parkettlackoberflächen bringen nicht nur Ärger und Zusatzkosten, sondern verschwenden Rohstoffe bei der frühzeitigen Wiederversiegelung. Auch deshalb hätten sich Bauherr und Verlegebetrieb gemeinsam für ein hochwertiges Bodensystem entschieden, das den Mitarbeitern der Krankenkasse Wohlbefinden vermittelt und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet. aus Parkett Magazin 05/11 (Referenz)
Amerikanisches Roteiche-Parkett auf über 1.400 m2
Die Betriebskrankenkasse Dachau ist 2009 aus der Fusion der BKK Die Persönliche und der BKK A.T.U. hervorgegangen. Unmittelbar nach der Zusammenlegung wurde aufgrund unzulänglicher räumlicher Verhältnisse ein neues Bürogebäude geplant und nach einer rekordverdächtigen Bauzeit von nur sieben Monaten zum Jahresende 2010 bezogen. Der neue Standort befindet sich im Gewerbegebiet Gada im Gemeindebereich Bergkirchen.
U.a. waren in dem Neubau 1.400 m2 Parkett zu verlegen. Den Zuschlag für die Parkettarbeiten erhielt die Firma Bembé, nicht zuletzt aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit und jahrzehntelangen Erfahrungen bei der Verlegung von Parkettböden. Bembé produziert seit 230 Jahren Holzfußböden, die seit jeher von eigenen Fachhandwerkern verlegt werden. Zudem gilt das Unternehmen als anerkannter Meister- und Ausbildungsbetrieb.
Bembé versteht sich als Systemanbieter und legt sein Hauptaugenmerk auf kompletten Service von der Beratung bis zur Verlegung. Bei den Verlegewerkstoffen vertraut der Parkettspezialist seit Jahren ebenfalls auf einen Systemanbieter - nämlich Forbo Erfurt. Von dort bezieht Bembé Spachtelmassen, Klebstoffe und Grundierungen sowie Versiegelungslacke und Öl-Wachs-Produkte für die Oberflächenbehandlung von Holzböden.
Verlegung mit emissionsarmen Werkstoffen
Im Dachauer Objekt wurden rund 1.400 m2 Roteiche auf Zementestrich verlegt. Dieses nordamerikanische Parkettholz ist hellbraun mit typisch rotfarbigem Maserungsverlauf. Hinsichtlich Gesundheitsverträglichkeit und ökologischer Nachhaltigkeit hatten die Bauherren hohe Forderungen gestellt. Deshalb wählte Bembé für Untergrundvorbereitung und Kleben die sehr emissionsarmen EC1- und EC1R-Produkte von Forbo Erfurt.
Der Zementestrich wurde mit dem schnell härtenden, sehr emissionsarmen 1K-Forbo 042 Euroblock Turbo grundiert. Dieser Vorstrich eignet sich zum Absperren von Restfeuchtigkeit bis 4 CM %. Der Verbrauch wird mit nur 100 bis 150 g/m2 angegeben.
Die anschließende Ausgleichsspachtelung wurde mit der selbstverlaufenden und spannungsarm abbindenden EC1-Spachtelmasse Forbo 960 Europlan Super vorgenommen. Diese Spachtelmasse erreicht neben guten Verlaufseigenschaften nach der Abbindung so hohe physikalische Festigkeiten, dass sie laut Bembé auch als eigenständiger Nutzboden eingesetzt werden könnte.
Die Klebung erfolgte mit Forbo 144 Euromix PU. Dieser 2K-PUR Universal Parkettklebstoff ist hoch belastbar, schnell abbindend, wasser- und lösemittelfrei und sehr leicht verarbeitbar, was dem Anwender auf großen Flächen entgegen kommt. Bereits nach 24 Stunden sind Schleifen und Versiegeln möglich.
Nachhaltigkeit durch lange Lebensdauer der Versiegelung
Der Oberflächenschutz schließlich sollte höchsten Anforderungen an Raumlufthygiene und Haltbarkeit genügen. Für die Grundierung kam Forbo 882 Aqua Grundlack Premium Start zum Einsatz. Dieser Grundlack verstärkt den warmen, rötlichen Ton und die Maserung der Roteiche. Versiegelt wurde die Fläche anschließend mit dem Forbo 884 2K-PUR Aqua Lack Perfect Duo. Er gilt hinsichtlich Verlauf, Verarbeitbarkeit und Beständigkeit als eines der Top-Produkte für den nachhaltigen Schutz hochwertiger Parkettböden. Mit seiner Abriebfestigkeit, Strapazierfähigkeit und Chemiekalienbeständigkeit erfüllt dieser Parkettlack, heißt es bei Forbo, mehr als deutlich die Forderungen der Beanspruchungsklasse C gemäß Ö Norm C 2354 und die Anforderungen der Allgemeinen Bauaufsichtlichen Zulassung (abZ).
Dieser Parkettlack schützt bei entsprechender Pflege zuverlässig über viele Jahre hinweg den Parkettboden und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Schonung von Ressourcen. Schnell verschlissene Parkettlackoberflächen bringen nicht nur Ärger und Zusatzkosten, sondern verschwenden Rohstoffe bei der frühzeitigen Wiederversiegelung. Auch deshalb hätten sich Bauherr und Verlegebetrieb gemeinsam für ein hochwertiges Bodensystem entschieden, das den Mitarbeitern der Krankenkasse Wohlbefinden vermittelt und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leistet. aus Parkett Magazin 05/11 (Referenz)