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Caparol
Anspruchsvollen Interessenten für Immobilien kommt es nicht nur auf die neuesten technischen Möglichkeiten einer Fassadendämmung an. Auch die Optik beeinflusst die Kaufbereitschaft. Caparol hat darauf reagiert und eine besondere Gestaltungstechnik entwickelt, die eine monotone Außenwand in ein sehenswertes Unikat verwandelt. Bestes Beispiel dafür das Bauprojekt Schlossbergterrassen in Weinheim. Dort zieren zehn Motive aus der Stadtgeschichte eine gedämmte und verputzte Außenwand, die mit Hilfe des Capatect-Photovision-Gewebes appliziert wurden. Dieses ausgefallene Fassadendesign zieht sowohl die Blicke der Einheimischen als auch der Touristen auf sich.
Bildmotive lassen sich in fast jeder Dimension und ohne großen Aufwand mit dem Gestaltungskonzept Capatect Photovision sowohl auf Außen- als auch Innenwände aufbringen. "Damit kann der Handwerker praktisch jedes Foto, jede Grafik, jedes Kunstwerk oder Ornament auf glatt gespachtelte Außen- und Innenwände übertragen", sagt Oliver Berg, Fassadenspezialist bei Caparol in Ober-Ramstadt.
Ob es sich bei dem Motiv um ein Landschaftsfoto, einen Schnappschuss, eine Grafik, ein Vereins- oder Familienwappen oder ein Firmenlogo handelt, spielt für die technische Umsetzung keine Rolle. "Wir lassen jedes hochauflösende Digitalfoto in einem ausgeklügelten Verfahren auf Capatatect-Photovision-Gewebebahnen übertragen. Der fertige Motivträger wird zum Wunschtermin in Rollenform geliefert. Die handwerkliche Applikation geht dann am Objekt so einfach von der Hand wie das Kleben von Tapeten", erläutert Berg.
Allerdings muss die Trägerfläche glatt gespachtelt sein, damit das spätere Fassadenbild nicht verzerrt erscheint. Nach der Vorbereitung des Untergrunds kann der Verarbeiter mit der Applikation beginnen. Dazu wird Capatect Photovision Spezialkleber auf die Trägerflächen aufgebracht. Nach einer Offenzeit von 30 bis 45 Min. des multifunktionalen Trägers lassen sich die einzelnen Gewebebahnen Stoß an Stoß im Kleberbett verlegen und flächenbündig andrücken. Nach dem Trocknen folgt eine weitere vollflächige Beschichtung mit Caparol Toplasur NQG, um die neu gestaltete Fassade vor Bewitterung zu schützen.
Handwerkern wird mit dieser "fotorealistischen Kunst am Bau" nach Ansicht Bergs die Chance gegeben, ihr Leistungsspektrum zu erweitern und sich vom Mitbewerber abzuheben. Der Fassadenspezialist rät, dem Kunden deutlich zu mache, dass nur auffällige Motive die Aufmerksamkeit auf sich zögen. Die gewünschte Darstellung muss als Digitalfoto vorhanden sein, übertragen werde es vom Handwerksbetrieb zu Caparol über das Internet. Das erforderliche Programm ist auf www.caparol.de installiert. aus BTH Heimtex 02/13 (Sortiment)
Individuelles Design für jedes Haus
Anspruchsvollen Interessenten für Immobilien kommt es nicht nur auf die neuesten technischen Möglichkeiten einer Fassadendämmung an. Auch die Optik beeinflusst die Kaufbereitschaft. Caparol hat darauf reagiert und eine besondere Gestaltungstechnik entwickelt, die eine monotone Außenwand in ein sehenswertes Unikat verwandelt. Bestes Beispiel dafür das Bauprojekt Schlossbergterrassen in Weinheim. Dort zieren zehn Motive aus der Stadtgeschichte eine gedämmte und verputzte Außenwand, die mit Hilfe des Capatect-Photovision-Gewebes appliziert wurden. Dieses ausgefallene Fassadendesign zieht sowohl die Blicke der Einheimischen als auch der Touristen auf sich.
Bildmotive lassen sich in fast jeder Dimension und ohne großen Aufwand mit dem Gestaltungskonzept Capatect Photovision sowohl auf Außen- als auch Innenwände aufbringen. "Damit kann der Handwerker praktisch jedes Foto, jede Grafik, jedes Kunstwerk oder Ornament auf glatt gespachtelte Außen- und Innenwände übertragen", sagt Oliver Berg, Fassadenspezialist bei Caparol in Ober-Ramstadt.
Ob es sich bei dem Motiv um ein Landschaftsfoto, einen Schnappschuss, eine Grafik, ein Vereins- oder Familienwappen oder ein Firmenlogo handelt, spielt für die technische Umsetzung keine Rolle. "Wir lassen jedes hochauflösende Digitalfoto in einem ausgeklügelten Verfahren auf Capatatect-Photovision-Gewebebahnen übertragen. Der fertige Motivträger wird zum Wunschtermin in Rollenform geliefert. Die handwerkliche Applikation geht dann am Objekt so einfach von der Hand wie das Kleben von Tapeten", erläutert Berg.
Allerdings muss die Trägerfläche glatt gespachtelt sein, damit das spätere Fassadenbild nicht verzerrt erscheint. Nach der Vorbereitung des Untergrunds kann der Verarbeiter mit der Applikation beginnen. Dazu wird Capatect Photovision Spezialkleber auf die Trägerflächen aufgebracht. Nach einer Offenzeit von 30 bis 45 Min. des multifunktionalen Trägers lassen sich die einzelnen Gewebebahnen Stoß an Stoß im Kleberbett verlegen und flächenbündig andrücken. Nach dem Trocknen folgt eine weitere vollflächige Beschichtung mit Caparol Toplasur NQG, um die neu gestaltete Fassade vor Bewitterung zu schützen.
Handwerkern wird mit dieser "fotorealistischen Kunst am Bau" nach Ansicht Bergs die Chance gegeben, ihr Leistungsspektrum zu erweitern und sich vom Mitbewerber abzuheben. Der Fassadenspezialist rät, dem Kunden deutlich zu mache, dass nur auffällige Motive die Aufmerksamkeit auf sich zögen. Die gewünschte Darstellung muss als Digitalfoto vorhanden sein, übertragen werde es vom Handwerksbetrieb zu Caparol über das Internet. Das erforderliche Programm ist auf www.caparol.de installiert. aus BTH Heimtex 02/13 (Sortiment)