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ZVR Zentralverband Raum und Ausstattung
Dabei profitiert das Raumausstatter-Handwerk nach Angaben des ZVR von der positiven Stimmung im Ausbaugewerbe. Da die Nachfrage nach Modernisierung und Sanierung auf hohem Niveau bleibe, zum Teil gestützt durch Förderprogramme, beurteilt das Ausbaugewerbe seine Geschäftslage von allen Handwerkssparten am besten.
"Gerade die handwerkliche Qualität unserer Mitglieder, die durch Meisterqualifikation und Innungszugehörigkeit bewiesen ist, macht die Betriebe für den Endkunden attraktiv. Die "Geiz ist geil"-Mentalität nimmt glücklicherweise ab, und handwerkliche Qualitätsarbeit ist wieder gefragt", betont ZVR-Präsident Norbert Berndt.
Zur positiven Grundhaltung passt auch die Zahl der offenen Stellen in den Betrieben. Sie verdreifachte sich seit der letzten Umfrage im Herbst 2009 von 5 auf mehr als 15 %. Noch sei die Besetzung von Stellen im Raumausstatter-Handwerk unproblematisch, doch werde es laut Brand wie andere Branchen auch mittelfristig unter Fachkräftemangel leiden. aus BTH Heimtex 09/10 (Wirtschaft)
Gute Stimmung bei den Raumausstattern
Die Mitglieder des Zentralverbandes Raum und Ausstattung (ZVR) beurteilen ihre Geschäftslage besser als ihre Kollegen in anderen Gewerken. Während 69 % des Gesamthandwerks die Geschäftslage als zufriedenstellend oder gut bewerten, sind dies bei den organisierten Raumausstatterbetrieben 88 %. Knapp 20 % der ZVR-Mitglieder rechnen laut Konjunkturumfrage gar mit einer Verbesserung der Lage, teilte der Verband mit. Und ganze 87 % gehen immerhin noch von zumindest zufriedenstellenden Geschäften aus.Dabei profitiert das Raumausstatter-Handwerk nach Angaben des ZVR von der positiven Stimmung im Ausbaugewerbe. Da die Nachfrage nach Modernisierung und Sanierung auf hohem Niveau bleibe, zum Teil gestützt durch Förderprogramme, beurteilt das Ausbaugewerbe seine Geschäftslage von allen Handwerkssparten am besten.
"Gerade die handwerkliche Qualität unserer Mitglieder, die durch Meisterqualifikation und Innungszugehörigkeit bewiesen ist, macht die Betriebe für den Endkunden attraktiv. Die "Geiz ist geil"-Mentalität nimmt glücklicherweise ab, und handwerkliche Qualitätsarbeit ist wieder gefragt", betont ZVR-Präsident Norbert Berndt.
Zur positiven Grundhaltung passt auch die Zahl der offenen Stellen in den Betrieben. Sie verdreifachte sich seit der letzten Umfrage im Herbst 2009 von 5 auf mehr als 15 %. Noch sei die Besetzung von Stellen im Raumausstatter-Handwerk unproblematisch, doch werde es laut Brand wie andere Branchen auch mittelfristig unter Fachkräftemangel leiden. aus BTH Heimtex 09/10 (Wirtschaft)