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Lothar Hanser
Lothar Hanser hat mit seinem Unternehmen Ha-Lo nun auch den elektrischen Estrichförderer Estromat E L-S 2,2 von Uelzener in sein Lieferprogramm aufgenommen. Die Maschine wird in der Edition Ha-Lo angeboten. "Es sind ein paar Kleinigkeiten, die zu beachten sind, damit die elektrische Maschine einer herkömmlichen Diesel-Maschine gleichwertig ist", weiß Lothar Hanser. Damit die elektrische Estrichmaschine optimal eingesetzt wird, bietet Hanser jedem Kunden eine Einführung auf der Baustelle an.
Positive Erfahrungen machte Siggi Liebmann von der Firma LGK Liebmann aus Gleisdorf bei Graz, der die erste Ha-Lo Edition in Graz in Betrieb genommen hat. Gleich an der ersten Baustelle bei der Raiffeisen Zentrale in Graz konnte die Maschine ihre Leistung unter Beweis stellen. Selbst bei 80 m Schlauchlänge wurde der Spezialzement mit Faser-Bewehrung problemslos gepumpt.
Das schlagende Argument für eine elektrische Maschine sind die hohen Dieselkosten. "Immer mehr Architekten und besonders die Nachbarn wissen es zu schätzen, wenn emissionsfrei, fast lautlos und umweltfreundlich Estrich eingebaut wird", berichtet Hanser von seinen Erfahrungen. 32 Ampere seien praktisch an jeder Baustelle vorhanden. In Österreich, wo Hanser meist unterwegs ist, wird zunehmend Estrich aus dem Silo verarbeitet. Gemeinsam mit namhaften Trockenmörtel-Herstellern bietet Ha-Lo auch eine Version für den Silobetrieb an. aus FussbodenTechnik 04/13 (Sortiment)
Elektrischer Estrichförderer in der Edition Ha-Lo
Lothar Hanser hat mit seinem Unternehmen Ha-Lo nun auch den elektrischen Estrichförderer Estromat E L-S 2,2 von Uelzener in sein Lieferprogramm aufgenommen. Die Maschine wird in der Edition Ha-Lo angeboten. "Es sind ein paar Kleinigkeiten, die zu beachten sind, damit die elektrische Maschine einer herkömmlichen Diesel-Maschine gleichwertig ist", weiß Lothar Hanser. Damit die elektrische Estrichmaschine optimal eingesetzt wird, bietet Hanser jedem Kunden eine Einführung auf der Baustelle an.
Positive Erfahrungen machte Siggi Liebmann von der Firma LGK Liebmann aus Gleisdorf bei Graz, der die erste Ha-Lo Edition in Graz in Betrieb genommen hat. Gleich an der ersten Baustelle bei der Raiffeisen Zentrale in Graz konnte die Maschine ihre Leistung unter Beweis stellen. Selbst bei 80 m Schlauchlänge wurde der Spezialzement mit Faser-Bewehrung problemslos gepumpt.
Das schlagende Argument für eine elektrische Maschine sind die hohen Dieselkosten. "Immer mehr Architekten und besonders die Nachbarn wissen es zu schätzen, wenn emissionsfrei, fast lautlos und umweltfreundlich Estrich eingebaut wird", berichtet Hanser von seinen Erfahrungen. 32 Ampere seien praktisch an jeder Baustelle vorhanden. In Österreich, wo Hanser meist unterwegs ist, wird zunehmend Estrich aus dem Silo verarbeitet. Gemeinsam mit namhaften Trockenmörtel-Herstellern bietet Ha-Lo auch eine Version für den Silobetrieb an. aus FussbodenTechnik 04/13 (Sortiment)