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Gewerkeübergreifende Fachmesse mit besonderem Flair
Die neue Estrich-Parkett-Fliese zeichnet sich als echte Handwerkermesse aus, die die Gewerke zusammenführt. Die Mischung der Themenbereiche macht die EPF äußerst vielfältig - und spiegelt genau das wider, was sich tagtäglich im Estrich-, Fliesen- und Parkettsektor entwickelt: Mehr Schnittstellen auf den Baustellen führen fast zwangsläufig auch zu mehr Gemeinsamkeiten. Ein großer Vorteil des Standortes Feuchtwangen sind die großzügigen Ausstellungsflächen, die das Gelände bietet. Neben dem Freigelände stehen Hallen unterschiedlicher Größe und verschiedenster Funktionalitäten zur Verfügung. Exponate können so direkt in den Vorführforen im Freibereich auf ihre Praxistauglichkeit getestet werden. Umfangreiche Informationen erwarten die Fachbesucher nicht nur im Ausstellungsbereich, sondern auch bei den vielen Vorträgen am Rande der Messe.
Der langjährige Begleiter, Sachverständiger und frühere stellvertetender Bundesinnungsmeister Gert F. Hausmann freut sich über die gewerkeübergreifende Entwicklung: "Die Integration der Boden- und Parkettleger in die Estrichmesse zeigt, was geht. Und steter Tropfen wird auch hier den Stein, respektive die Fliese höhlen...." Hausmann betont, dass sich immer mehr Firmen breiter aufstellen: "Betriebe sind heute gut beraten, wenn sie sich der Diversifikation nähern. Man muss über den Zaun blicken, nur so wird man auf Dauer bestehen können." Und genau das ist bei der gewerkeübergreifenden Fachmesse mit besonderem Flair möglich. aus FussbodenTechnik 06/10 (Wirtschaft)
Estrich-Parkett-Fliese in Feuchtwangen
Eine erneute Namensänderung konnten die Organisatoren der Messe in Feuchtwangen verschmerzen: Aus der ehemaligen EFM (Estrichfachmesse) wurde zwischenzeitlich die EPM Estrich-Parkett-Messe und 2011 startet die EPF Estrich-Parkett-Fliese. Die keramische Fliese ist vom 30. Juni bis 2. Juli 2011 in Feuchtwangen erstmalig dabei. Betrachtet man die begleitenden Bundesverband Estrich und Belag (BEB) und Zentralverband Parkett und Fußbodentechnik (ZVPF), so ist zumindest ideell auch der Bodenleger vertreten - damit wären dann alle Boden verlegenden Gewerke vereint.Die neue Estrich-Parkett-Fliese zeichnet sich als echte Handwerkermesse aus, die die Gewerke zusammenführt. Die Mischung der Themenbereiche macht die EPF äußerst vielfältig - und spiegelt genau das wider, was sich tagtäglich im Estrich-, Fliesen- und Parkettsektor entwickelt: Mehr Schnittstellen auf den Baustellen führen fast zwangsläufig auch zu mehr Gemeinsamkeiten. Ein großer Vorteil des Standortes Feuchtwangen sind die großzügigen Ausstellungsflächen, die das Gelände bietet. Neben dem Freigelände stehen Hallen unterschiedlicher Größe und verschiedenster Funktionalitäten zur Verfügung. Exponate können so direkt in den Vorführforen im Freibereich auf ihre Praxistauglichkeit getestet werden. Umfangreiche Informationen erwarten die Fachbesucher nicht nur im Ausstellungsbereich, sondern auch bei den vielen Vorträgen am Rande der Messe.
Der langjährige Begleiter, Sachverständiger und frühere stellvertetender Bundesinnungsmeister Gert F. Hausmann freut sich über die gewerkeübergreifende Entwicklung: "Die Integration der Boden- und Parkettleger in die Estrichmesse zeigt, was geht. Und steter Tropfen wird auch hier den Stein, respektive die Fliese höhlen...." Hausmann betont, dass sich immer mehr Firmen breiter aufstellen: "Betriebe sind heute gut beraten, wenn sie sich der Diversifikation nähern. Man muss über den Zaun blicken, nur so wird man auf Dauer bestehen können." Und genau das ist bei der gewerkeübergreifenden Fachmesse mit besonderem Flair möglich. aus FussbodenTechnik 06/10 (Wirtschaft)