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Dickson Constant im Hotel Alliance, Lille
Im Atrium des historischen Baudenkmals im Stil flämischer Architektur des 17. Jahrhunderts sollten sich die Gäste bei guten Lichtverhältnissen wohlfühlen. "Die Architekten standen vor einer echten Herausforderung, als es galt, anspruchsvolle Ästhetik und optimale technische Eigenschaften miteinander zu verbinden", erklärt Lars Rippstein, Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von Dickson-Constant in Fulda.
Das mikroperforierte Sunworker-Tuch wurde speziell für den Einsatz in Gebäuden mit großen Glasflächen entwickelt. Konfektioniert zu Sonnenschutzvorhängen, schützt das Gewebe vor heißen Sonnenstrahlen, ohne den Innenhof des Hotels unnötig zu verdunkeln. Das Restaurant benötige ein Minimum an künstlicher Beleuchtung. Auch eine Klimatisierung sei nicht nötig, sagt Rippstein.
Sunworker wird aus hochfesten, PVC-beschichteten Polyesterfasern nach dem Schussraschel-Verfahren gefertigt. Das Tuch in seidenmatter Optik werde durch die besondere Webart im höchsten Grad reiß- und wetterfest, erläutert Lars Rippstein. Die glatte Oberfläche wirkt schmutzabweisend und ist damit pflegeleicht, so dass der Schattenspender auch ohne schützendes Glasdach im Outdoor-Einsatz bestehen kann.
Angeboten werden 21 Farbtöne und verschiedene Qualitäten: eine transparente und wasserdichte Variante (Sunworker Cristal), ein Verdunkelungs-Tuch für Senkrechtanlagen (Sunworker Opaque) sowie Sunworker Open, das zu 81% Sonnenstrahlen reflektieren und mindestens 79% der UV-Strahlen blockieren soll.
Die 156 m Sunworker-Textilien sind im Jardin du Cloître in acht mechanisch verstellbaren Teilstücken vom Unternehmen Stad Gourlet in Dünkirchen konfektioniert worden. Die Innstallation erfolgte durch ASF aus Marcq-en-Baroeul. aus BTH Heimtex 09/12 (Referenz)
Hightech-Sonnenschutz im Baudenkmal
Luftig-leicht ist die Atmosphäre im Jardin du Cloître. Das Restaurant des historischen 4-Sterne-Hotels Alliance im nordfranzösischen Lille bietet im Innenhof des ehemaligen Klosters Couvent des Minimes nicht nur erlesene Speisen und Getränke, sondern unter einem 900 m großen Glasdach auch angenehmes Sommerklima. Für effektive Beschattung sorgt das Hightech-Sonnen- und Wärmeschutzgewebe Sunworker von Dickson-Constant.Im Atrium des historischen Baudenkmals im Stil flämischer Architektur des 17. Jahrhunderts sollten sich die Gäste bei guten Lichtverhältnissen wohlfühlen. "Die Architekten standen vor einer echten Herausforderung, als es galt, anspruchsvolle Ästhetik und optimale technische Eigenschaften miteinander zu verbinden", erklärt Lars Rippstein, Geschäftsführer der deutschen Niederlassung von Dickson-Constant in Fulda.
Das mikroperforierte Sunworker-Tuch wurde speziell für den Einsatz in Gebäuden mit großen Glasflächen entwickelt. Konfektioniert zu Sonnenschutzvorhängen, schützt das Gewebe vor heißen Sonnenstrahlen, ohne den Innenhof des Hotels unnötig zu verdunkeln. Das Restaurant benötige ein Minimum an künstlicher Beleuchtung. Auch eine Klimatisierung sei nicht nötig, sagt Rippstein.
Sunworker wird aus hochfesten, PVC-beschichteten Polyesterfasern nach dem Schussraschel-Verfahren gefertigt. Das Tuch in seidenmatter Optik werde durch die besondere Webart im höchsten Grad reiß- und wetterfest, erläutert Lars Rippstein. Die glatte Oberfläche wirkt schmutzabweisend und ist damit pflegeleicht, so dass der Schattenspender auch ohne schützendes Glasdach im Outdoor-Einsatz bestehen kann.
Angeboten werden 21 Farbtöne und verschiedene Qualitäten: eine transparente und wasserdichte Variante (Sunworker Cristal), ein Verdunkelungs-Tuch für Senkrechtanlagen (Sunworker Opaque) sowie Sunworker Open, das zu 81% Sonnenstrahlen reflektieren und mindestens 79% der UV-Strahlen blockieren soll.
Die 156 m Sunworker-Textilien sind im Jardin du Cloître in acht mechanisch verstellbaren Teilstücken vom Unternehmen Stad Gourlet in Dünkirchen konfektioniert worden. Die Innstallation erfolgte durch ASF aus Marcq-en-Baroeul. aus BTH Heimtex 09/12 (Referenz)