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Besko Studienreise
Aus den USA kommen viele Trends, die sich mit zeitlicher Verzögerung auch auf dem europäischen Markt durchsetzen. Um der Konkurrenz daheim diesbezüglich eine Nasenlänge voraus zu sein, hatte die Besko Mitglieder und Lieferanten zu einer Studienreise nach New York eingeladen. Das mit Unterstützung der örtlichen Außenhandelsstelle der österreichischen Wirtschaftskammer entwickelte Programm sollte den Teilnehmern auch die Marktstruktur und den Aufbau von Vertriebsnetzen in den USA näher bringen.
Auf der "Architectural Digest Home Design Show" - einer hochwertigen Endverbraucher-Messe für Interior und Design - gab es einen Einblick in ganzheitliche Wohnkonzepte. Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch des Architects- & Designbuildings. Dort führte eine Interior-Designerin durch die exklusiven Schauräume der hochwertigen Verleger und beantwortete die Fragen der Teilnehmer. Der Besuch eines Home Depot Marktes gab schließlich einen Eindruck davon, wie sich Baumärkte in naher Zukunft auch im deutschsprachigen Raum entwickeln können. Vor allem deren Marketing wusste zu überzeugen.
Die 5-tägige Aufenthalt in New York zeigte der Gruppe, dass in den USA bei der Warenpräsentation das XXL-Format vorherrscht: Sämtliche Schauräume sind für europäische Verhältnisse überdimensioniert, dabei aber äußerst professionell gestaltet. Der Trend geht weg vom reinen Detail-Fachhandel hin zu ganzheitlichen Raumkonzepten inklusive Bestellung der Waren und Koordination der Verarbeiter. Wobei es in den USA gar keine Ausbildung für Bodenleger gibt, sondern die Fertigkeiten von Handwerker zu Handwerker weitergegeben werden, wie die Teilnehmer erfahren konnten.
Die wichtigste Erkenntnis der Reise ist für Besko-Geschäftsführer Roland Simmer, wie konsequent sich sowohl das Kaufverhalten als auch die individuellen Bedürfnisse der Kunden in der Art der Präsentation in den Schauräumen widerspiegeln: "Diese Erfahrungen können wir in unsere tägliche Arbeit einfließen lassen, um stets am Puls der Zeit zu bleiben." aus BTH Heimtex 05/11 (Wirtschaft)
In New York den Trends auf der Spur
Aus den USA kommen viele Trends, die sich mit zeitlicher Verzögerung auch auf dem europäischen Markt durchsetzen. Um der Konkurrenz daheim diesbezüglich eine Nasenlänge voraus zu sein, hatte die Besko Mitglieder und Lieferanten zu einer Studienreise nach New York eingeladen. Das mit Unterstützung der örtlichen Außenhandelsstelle der österreichischen Wirtschaftskammer entwickelte Programm sollte den Teilnehmern auch die Marktstruktur und den Aufbau von Vertriebsnetzen in den USA näher bringen.
Auf der "Architectural Digest Home Design Show" - einer hochwertigen Endverbraucher-Messe für Interior und Design - gab es einen Einblick in ganzheitliche Wohnkonzepte. Ein weiterer Programmpunkt war der Besuch des Architects- & Designbuildings. Dort führte eine Interior-Designerin durch die exklusiven Schauräume der hochwertigen Verleger und beantwortete die Fragen der Teilnehmer. Der Besuch eines Home Depot Marktes gab schließlich einen Eindruck davon, wie sich Baumärkte in naher Zukunft auch im deutschsprachigen Raum entwickeln können. Vor allem deren Marketing wusste zu überzeugen.
Die 5-tägige Aufenthalt in New York zeigte der Gruppe, dass in den USA bei der Warenpräsentation das XXL-Format vorherrscht: Sämtliche Schauräume sind für europäische Verhältnisse überdimensioniert, dabei aber äußerst professionell gestaltet. Der Trend geht weg vom reinen Detail-Fachhandel hin zu ganzheitlichen Raumkonzepten inklusive Bestellung der Waren und Koordination der Verarbeiter. Wobei es in den USA gar keine Ausbildung für Bodenleger gibt, sondern die Fertigkeiten von Handwerker zu Handwerker weitergegeben werden, wie die Teilnehmer erfahren konnten.
Die wichtigste Erkenntnis der Reise ist für Besko-Geschäftsführer Roland Simmer, wie konsequent sich sowohl das Kaufverhalten als auch die individuellen Bedürfnisse der Kunden in der Art der Präsentation in den Schauräumen widerspiegeln: "Diese Erfahrungen können wir in unsere tägliche Arbeit einfließen lassen, um stets am Puls der Zeit zu bleiben." aus BTH Heimtex 05/11 (Wirtschaft)