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Keim im Gebsattelbau der Comburg, Schwäbisch-Hall
Der Gebsattelbau auf der Comburg in Schwäbisch-Hall ist ein gutes Beispiel dafür, wie historische Gebäude durch Sanierung einer lebendigen, zeitgemäßen Nutzung zugeführt werden können. Bei der Modernisierung entstanden stilvolle Aufenthalts- und moderne Tagungsräume. Innen wie außen bedienten sich die Planer der Produkte von Keim.
Die Comburg ist ein Ensemble von Bauten des 11. bis 18. Jahrhunderts. 1078 von den Grafen von Comburg-Rothenburg als Benediktinerkloster gestiftet, beherbergt sie seit 1947 die Staatliche Akademie für Lehrerfortbildung, die in dem ehemals als Probstei genutzten Gebsattelbau ihr Gästehaus betreibt. Dieses war 1965 letztmalig umgebaut worden. Jetzt erforderten ein Reparaturstau und unzeitgemäße Ausstattung eine umfangreiche Instandsetzung.
Die Baumaßnahmen übernahm federführend Architekt Dirk Vogt-Merz. Unter seiner Regie wurden sämtliche Sandstein-Bauteile der Fassade restauriert, die Putzflächen gereinigt, befestigt und mit Keim Purkristalat gestrichen. Die reine Silikatfarbe eignet sich besonders für die Renovierung alter Bausubstanz.
Innen wurden die Stuckdecken und die noch vorhandenen Renaissancedecken restauriert. Sonstige Decken- und Wandflächen erhielten je nach Anforderung eine Beschichtung mit mineralischen Innenraumfarben von Keim. Die Gästezimmer wurden mit allergikerfreundlichem Keim Biosol gestrichen, Flure, Tagungs- und Gruppenräume mit Keim Quarzil auf Silikatbasis.
"Auf der Comburg konnten wir die Leistungen unserer Altvorderen bewahren und dennoch die sinnvolle Forderung nach umweltgerechter, nachhaltiger Sanierung umsetzen. Damit verweisen wir zugleich auf Vergangenheit wie Zukunft", meint Vogt-Merz und betont, dass der beste Denkmalschutz eine angemessene Nutzung sei. Nur wenn Baudenkmäler belebt seinen und heutigen Ansprüchen genügten, könnten sie außerhalb eines musealen Konzepts bestehen. "Beim Gebsattelbau auf der Comburg ist dies in vorbildlicher Weise gelungen."
Objekt: Gebsattelbau auf der Comburg, Schwäbisch-Hall
Bauherr: Land Baden-Württemberg
Projektleiter: Dirk Vogt-Merz
Malerbetrieb: Maler Urban,
Schwäbisch Hall
Produkte: Purkistalat, Biosol und Quarzil
Anbieter: Keim
86420 Dierdorf
www.keimfarben.de aus BTH Heimtex 02/13 (Referenz)
Moderne Farben in historischem Gästehaus
Der Gebsattelbau auf der Comburg in Schwäbisch-Hall ist ein gutes Beispiel dafür, wie historische Gebäude durch Sanierung einer lebendigen, zeitgemäßen Nutzung zugeführt werden können. Bei der Modernisierung entstanden stilvolle Aufenthalts- und moderne Tagungsräume. Innen wie außen bedienten sich die Planer der Produkte von Keim.
Die Comburg ist ein Ensemble von Bauten des 11. bis 18. Jahrhunderts. 1078 von den Grafen von Comburg-Rothenburg als Benediktinerkloster gestiftet, beherbergt sie seit 1947 die Staatliche Akademie für Lehrerfortbildung, die in dem ehemals als Probstei genutzten Gebsattelbau ihr Gästehaus betreibt. Dieses war 1965 letztmalig umgebaut worden. Jetzt erforderten ein Reparaturstau und unzeitgemäße Ausstattung eine umfangreiche Instandsetzung.
Die Baumaßnahmen übernahm federführend Architekt Dirk Vogt-Merz. Unter seiner Regie wurden sämtliche Sandstein-Bauteile der Fassade restauriert, die Putzflächen gereinigt, befestigt und mit Keim Purkristalat gestrichen. Die reine Silikatfarbe eignet sich besonders für die Renovierung alter Bausubstanz.
Innen wurden die Stuckdecken und die noch vorhandenen Renaissancedecken restauriert. Sonstige Decken- und Wandflächen erhielten je nach Anforderung eine Beschichtung mit mineralischen Innenraumfarben von Keim. Die Gästezimmer wurden mit allergikerfreundlichem Keim Biosol gestrichen, Flure, Tagungs- und Gruppenräume mit Keim Quarzil auf Silikatbasis.
"Auf der Comburg konnten wir die Leistungen unserer Altvorderen bewahren und dennoch die sinnvolle Forderung nach umweltgerechter, nachhaltiger Sanierung umsetzen. Damit verweisen wir zugleich auf Vergangenheit wie Zukunft", meint Vogt-Merz und betont, dass der beste Denkmalschutz eine angemessene Nutzung sei. Nur wenn Baudenkmäler belebt seinen und heutigen Ansprüchen genügten, könnten sie außerhalb eines musealen Konzepts bestehen. "Beim Gebsattelbau auf der Comburg ist dies in vorbildlicher Weise gelungen."
Objekt-Telegramm
Objekt: Gebsattelbau auf der Comburg, Schwäbisch-Hall
Bauherr: Land Baden-Württemberg
Projektleiter: Dirk Vogt-Merz
Malerbetrieb: Maler Urban,
Schwäbisch Hall
Produkte: Purkistalat, Biosol und Quarzil
Anbieter: Keim
86420 Dierdorf
www.keimfarben.de aus BTH Heimtex 02/13 (Referenz)