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Hamberger
Für Hamberger, einem der größten Parkettproduzenten Europas, ist nachhaltiges Denken eine unabdingbare Voraussetzung für dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg. Konkret wird der ökologische Aspekt der Nachhaltigkeit u. a. bei Beschaffung, Transport und Produktion: Das verwendete Holz stammt zu 90 % aus Europa und grundsätzlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft - nach Möglichkeit aus Wäldern der umliegenden Region. Mit den europäischen Holzarten bietet Hamberger Alternativen zu Tropenhölzern an. Sie entsprechen durch ihre natürliche Farbgebung oder durch Veredelungsverfahren dunkleren Holzarten und ähneln Exotenhölzern.
Laubholzsägewerke an den Standorten Rosenheim und seit 2007 in Kleinostheim bei Aschaffenburg, im Herzen von Eichen- und Buchenwäldern, decken den Hauptteil des wachsenden Rohstoffbedarfs für die eigene Parkettproduktion ab. Das unterstützt einerseits die regionale Forstwirtschaft, andererseits werden umweltbelastende Transporte reduziert.
Da die lückenlose Produktkette vom nachhaltig bewirtschafteten Wald bis hin zum Endprodukt nachgewiesen werden kann, ist die Hamberger Flooring seit 2002 PEFC-zertifiziert. Seit Mai 2010 kennzeichnet das bayerische Unternehmen alle Parkettböden der Eigenmarke Haro mit dem Herkunftszeichen "100 % PEFC". Als eines der ersten Unternehmen der holzverarbeitenden Industrie wurde Hamberger 1998 nach DIN EN 14001 zertifiziert; alle dafür in Frage kommenden Produkte tragen den Blauen Engel.
Aus Gründen des Gesundheitsschutzes fordert das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) für alle Parkette und Holzfußböden, die unter die DIN EN 14342 fallen, seit dem 01.01.2011 eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung. Hamberger Flooring hat diese für sein gesamtes Zwei- und Dreischichtparkett-Sortiment erhalten.
Das firmeneigene Blockheizkraftwerk, das für Hamberger eine weitgehende Autarkie in der Energieversorgung darstellt, produziert mit den Resten aus der Parkett- und Laminatbodenproduktion umweltfreundlich Wärme und Strom. Mit der erzeugten Wärme könnten etwa 15.000 Einfamilienhäuser geheizt, mit dem erzeugten Strom etwa 20.000 Haushalte versorgt werden. aus Parkett Magazin 04/11 (Wirtschaft)
Nachhaltigkeit essenzieller Teil des Unternehmensleitbildes
Für Hamberger, einem der größten Parkettproduzenten Europas, ist nachhaltiges Denken eine unabdingbare Voraussetzung für dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg. Konkret wird der ökologische Aspekt der Nachhaltigkeit u. a. bei Beschaffung, Transport und Produktion: Das verwendete Holz stammt zu 90 % aus Europa und grundsätzlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft - nach Möglichkeit aus Wäldern der umliegenden Region. Mit den europäischen Holzarten bietet Hamberger Alternativen zu Tropenhölzern an. Sie entsprechen durch ihre natürliche Farbgebung oder durch Veredelungsverfahren dunkleren Holzarten und ähneln Exotenhölzern.
Laubholzsägewerke an den Standorten Rosenheim und seit 2007 in Kleinostheim bei Aschaffenburg, im Herzen von Eichen- und Buchenwäldern, decken den Hauptteil des wachsenden Rohstoffbedarfs für die eigene Parkettproduktion ab. Das unterstützt einerseits die regionale Forstwirtschaft, andererseits werden umweltbelastende Transporte reduziert.
Da die lückenlose Produktkette vom nachhaltig bewirtschafteten Wald bis hin zum Endprodukt nachgewiesen werden kann, ist die Hamberger Flooring seit 2002 PEFC-zertifiziert. Seit Mai 2010 kennzeichnet das bayerische Unternehmen alle Parkettböden der Eigenmarke Haro mit dem Herkunftszeichen "100 % PEFC". Als eines der ersten Unternehmen der holzverarbeitenden Industrie wurde Hamberger 1998 nach DIN EN 14001 zertifiziert; alle dafür in Frage kommenden Produkte tragen den Blauen Engel.
Aus Gründen des Gesundheitsschutzes fordert das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) für alle Parkette und Holzfußböden, die unter die DIN EN 14342 fallen, seit dem 01.01.2011 eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung. Hamberger Flooring hat diese für sein gesamtes Zwei- und Dreischichtparkett-Sortiment erhalten.
Das firmeneigene Blockheizkraftwerk, das für Hamberger eine weitgehende Autarkie in der Energieversorgung darstellt, produziert mit den Resten aus der Parkett- und Laminatbodenproduktion umweltfreundlich Wärme und Strom. Mit der erzeugten Wärme könnten etwa 15.000 Einfamilienhäuser geheizt, mit dem erzeugten Strom etwa 20.000 Haushalte versorgt werden. aus Parkett Magazin 04/11 (Wirtschaft)