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Akzo Nobel Deco GmbH
Nach anderthalb Jahren hat Akzo Nobel Deco in Deutschland den Wandel von einem Produktionsunternehmen zu einer reinen Vertriebsorganisation abgeschlossen. Dazu wurden die Produktionsgesellschaft Akzo Nobel Deco, das Handelsunternehmen Peters sen. in Viersen und die aus einer Reihe von Akquisitionen entstandene Handelsorganisation Heimtex (ANFH) zusammengeführt. Das teilte Thomas Pfützenreuter, Geschäftsführer für Deutschland, Österreich und die Schweiz, in einem Gespräch mit BTH Heimtex in Köln mit. "Damit tritt in Zukunft eine neue Akzo Nobel Deco in Deutschland auf den Plan, die geeint, mit einer Vertriebsmannschaft aus einem Guss, am Markt agiert", begründete er den tiefgreifenden Restrukturierungsprozess hin zu einer Vertriebsorganisation mit starkem Marketing- und Handelsfokus.
Mit dem Zusammenschluss dreier Organisationen wurde ein Veränderungsprozess abgeschlossen, der zwischenzeitlich unter den Kunden für Irritationen gesorgt hatte. Die Geschäftsführung ist sich aber sicher, mit der Zentralisierung besser auf die Anforderungen des wettbewerbsintensiven deutschen Marktes reagieren zu können und die Wege für mehr Wachstum geebnet zu haben. Akzo Nobel Deco sei ein verlässlicher Partner für den Handel.
Voraussetzung für die erfolgreiche Restrukturierung seien die Mitarbeiter gewesen. "Der Prozess war in dieser Geschwindigkeit, diesen Ausmaßen und dieser Auswirkung nur möglich, weil wir uns von gängigen Managementmustern gelöst haben. Dabei war uns immer wichtig, die Menschen in der Organisation bestmöglich mitzunehmen. Die Richtung vorgeben, aber nicht den Weg", betonte Pfützenreuter. Begleitet worden sei der Wandel von Trainings, die jedem Mitarbeiter die Gelegenheit gegeben hätten, sich auf persönlicher und inhaltlicher Ebene weiter zu entwickeln. aus BTH Heimtex 10/11 (Wirtschaft)
Akzo Nobel Deco ist jetzt reine Vertriebsorganisation
Nach anderthalb Jahren hat Akzo Nobel Deco in Deutschland den Wandel von einem Produktionsunternehmen zu einer reinen Vertriebsorganisation abgeschlossen. Dazu wurden die Produktionsgesellschaft Akzo Nobel Deco, das Handelsunternehmen Peters sen. in Viersen und die aus einer Reihe von Akquisitionen entstandene Handelsorganisation Heimtex (ANFH) zusammengeführt. Das teilte Thomas Pfützenreuter, Geschäftsführer für Deutschland, Österreich und die Schweiz, in einem Gespräch mit BTH Heimtex in Köln mit. "Damit tritt in Zukunft eine neue Akzo Nobel Deco in Deutschland auf den Plan, die geeint, mit einer Vertriebsmannschaft aus einem Guss, am Markt agiert", begründete er den tiefgreifenden Restrukturierungsprozess hin zu einer Vertriebsorganisation mit starkem Marketing- und Handelsfokus.
Mit dem Zusammenschluss dreier Organisationen wurde ein Veränderungsprozess abgeschlossen, der zwischenzeitlich unter den Kunden für Irritationen gesorgt hatte. Die Geschäftsführung ist sich aber sicher, mit der Zentralisierung besser auf die Anforderungen des wettbewerbsintensiven deutschen Marktes reagieren zu können und die Wege für mehr Wachstum geebnet zu haben. Akzo Nobel Deco sei ein verlässlicher Partner für den Handel.
Voraussetzung für die erfolgreiche Restrukturierung seien die Mitarbeiter gewesen. "Der Prozess war in dieser Geschwindigkeit, diesen Ausmaßen und dieser Auswirkung nur möglich, weil wir uns von gängigen Managementmustern gelöst haben. Dabei war uns immer wichtig, die Menschen in der Organisation bestmöglich mitzunehmen. Die Richtung vorgeben, aber nicht den Weg", betonte Pfützenreuter. Begleitet worden sei der Wandel von Trainings, die jedem Mitarbeiter die Gelegenheit gegeben hätten, sich auf persönlicher und inhaltlicher Ebene weiter zu entwickeln. aus BTH Heimtex 10/11 (Wirtschaft)