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Knauf Integral in einem Verwaltungsgebäude
Im imposanten, 800 m großen Eingangsbereich einer großen Unternehmenszentrale sorgte bislang ein schwarzer Granitboden für glanzvolle Kontraste zur transparenten Gestaltung des übrigen Stahl-Glas-Baus. Seit der Fertigstellung des Gebäudes im Jahr 2002 hatte der Boden allerdings Risse und Brüche erlitten, die eine umfassende Sanierung notwendig machten. Ursache für die Schäden war ein mobiler Hubsteiger, der regelmäßig zur Reinigung der Glasfronten eingesetzt wurde. Mit seinen Stützen erzeugte er hohe Punktlasten, denen der bisherige Boden auf Dauer nicht standhalten konnte. Sowohl der Belag als auch der darunter liegende Doppelboden wurden in Mitleidenschaft gezogen, so dass der gesamte Aufbau ausgetauscht werden musste.
Der neue Bodenbelag sollte wieder ein Steinboden sein. Demnach musste die künftige Unterbodenkonstruktion eine planebene Tragschicht sein, die dem Gewicht der Steinbodenplatten und den immer wieder auftretenden Punktlasten des Hubsteigers gewachsen ist.
Außerdem wollte man das Unterbodensystem künftig auch für die Klimatisierung nutzen und gleichzeitig eine Installationsebene für die Haus- und Gebäudetechnik schaffen. Daher entschieden sich der Bauherr und Architekt für den doppellagigen Flächenhohlboden GIFA floor FHB plus 32 + 32mm von Knauf Integral. Er verfügt über eine sehr hohe Lastaufnahme und kann durch seine modulare Trockenbauweise in Abschnitten verbaut werden. Zur Aufnahme der notwendigen Heiz- und Kühlleitungen dienen die Gipsfaserelemente der oberen Lage.
Die Sanierung erfolgte in drei Abschnitten. Nachdem der bestehende Doppelboden zurück gebaut war, konnte sofort die Montage der neuen Unterkonstruktion erfolgen. Danach begann der zweilagige Aufbau des Systembodens mit einem 32mm dicken Tragelement zur Aufnahme der Lasten und einer ebenfalls 32mm dicken zweiten Lage mit Nut und Feder. Nach Aufbringen der zweiten Lage wurden schließlich die Fräsungen für die Heiz- und Kühlleitungen vor Ort vorgenommen. Im letzten Schritt erfolgte die Verlegung der großformatigen (600x600 mm) Natursteinplatten aus Granit.
Der GIFA floor-Flächenhohlboden gewährleistet mit seinem Plattenmaß von 1.200x600mm eine sehr hohe Verlegeleistung und hat dadurch eine schnelle Bauabwicklung ermöglicht. Wegen des homogenen Gipsfaserwerkstoffs und des zweilagigen Aufbaus eignet sich der Flächenhohlboden auch für Schwerlastanforderungen. aus BTH Heimtex 11/13 (Referenz)
Ein Unterboden viele Möglichkeiten
Im imposanten, 800 m großen Eingangsbereich einer großen Unternehmenszentrale sorgte bislang ein schwarzer Granitboden für glanzvolle Kontraste zur transparenten Gestaltung des übrigen Stahl-Glas-Baus. Seit der Fertigstellung des Gebäudes im Jahr 2002 hatte der Boden allerdings Risse und Brüche erlitten, die eine umfassende Sanierung notwendig machten. Ursache für die Schäden war ein mobiler Hubsteiger, der regelmäßig zur Reinigung der Glasfronten eingesetzt wurde. Mit seinen Stützen erzeugte er hohe Punktlasten, denen der bisherige Boden auf Dauer nicht standhalten konnte. Sowohl der Belag als auch der darunter liegende Doppelboden wurden in Mitleidenschaft gezogen, so dass der gesamte Aufbau ausgetauscht werden musste.
Der neue Bodenbelag sollte wieder ein Steinboden sein. Demnach musste die künftige Unterbodenkonstruktion eine planebene Tragschicht sein, die dem Gewicht der Steinbodenplatten und den immer wieder auftretenden Punktlasten des Hubsteigers gewachsen ist.
Außerdem wollte man das Unterbodensystem künftig auch für die Klimatisierung nutzen und gleichzeitig eine Installationsebene für die Haus- und Gebäudetechnik schaffen. Daher entschieden sich der Bauherr und Architekt für den doppellagigen Flächenhohlboden GIFA floor FHB plus 32 + 32mm von Knauf Integral. Er verfügt über eine sehr hohe Lastaufnahme und kann durch seine modulare Trockenbauweise in Abschnitten verbaut werden. Zur Aufnahme der notwendigen Heiz- und Kühlleitungen dienen die Gipsfaserelemente der oberen Lage.
Die Sanierung erfolgte in drei Abschnitten. Nachdem der bestehende Doppelboden zurück gebaut war, konnte sofort die Montage der neuen Unterkonstruktion erfolgen. Danach begann der zweilagige Aufbau des Systembodens mit einem 32mm dicken Tragelement zur Aufnahme der Lasten und einer ebenfalls 32mm dicken zweiten Lage mit Nut und Feder. Nach Aufbringen der zweiten Lage wurden schließlich die Fräsungen für die Heiz- und Kühlleitungen vor Ort vorgenommen. Im letzten Schritt erfolgte die Verlegung der großformatigen (600x600 mm) Natursteinplatten aus Granit.
Der GIFA floor-Flächenhohlboden gewährleistet mit seinem Plattenmaß von 1.200x600mm eine sehr hohe Verlegeleistung und hat dadurch eine schnelle Bauabwicklung ermöglicht. Wegen des homogenen Gipsfaserwerkstoffs und des zweilagigen Aufbaus eignet sich der Flächenhohlboden auch für Schwerlastanforderungen. aus BTH Heimtex 11/13 (Referenz)