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Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.
Das Geschäft mit Wärmedämm-Verbundsystemen hat seine positive Entwicklung fortgesetzt. Wie der Fachverband (FV) WDVS mitteilte, stieg das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt 2011 gegenüber dem Vorjahr um 2 % auf 42,5 Mio. m2. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen lag das Plus prozentual in nahezu gleicher Höhe, das Volumen erreichte 37,1 Mio. m2 und damit den besten Wert seit Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993.
Damit blieb die Zunahme allerdings leicht unter dem Wachstumswert des Vorjahres zurück. Dies sei maßgeblich auf drei Faktoren zurückzuführen, sagt der Verband: die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte in Verbindung mit den witterungsbedingten Arbeitstagen an der Fassade, die politische Debatte über die immer noch nicht entschiedene Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die "einseitige" Berichterstattung der Medien über negative Auswirkungen von WDVS. "Bezieht man diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von 2 % ein durchaus positives Ergebnis", betonte VF-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Setzler.
Aufgabe des Fachverbands bleibe es, zusammen mit dem Fachhandwerk die ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung noch intensiver zu kommunizieren. Setzler: "Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie und den Schutz der Umwelt." aus BTH Heimtex 05/12 (Wirtschaft)
WDVS-Absatz legt weiter zu
Das Geschäft mit Wärmedämm-Verbundsystemen hat seine positive Entwicklung fortgesetzt. Wie der Fachverband (FV) WDVS mitteilte, stieg das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt 2011 gegenüber dem Vorjahr um 2 % auf 42,5 Mio. m2. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen lag das Plus prozentual in nahezu gleicher Höhe, das Volumen erreichte 37,1 Mio. m2 und damit den besten Wert seit Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993.
Damit blieb die Zunahme allerdings leicht unter dem Wachstumswert des Vorjahres zurück. Dies sei maßgeblich auf drei Faktoren zurückzuführen, sagt der Verband: die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte in Verbindung mit den witterungsbedingten Arbeitstagen an der Fassade, die politische Debatte über die immer noch nicht entschiedene Abschreibung energetischer Sanierungsmaßnahmen und die "einseitige" Berichterstattung der Medien über negative Auswirkungen von WDVS. "Bezieht man diese Negativfaktoren in die Gesamtbetrachtung ein, so ist das Plus von 2 % ein durchaus positives Ergebnis", betonte VF-Geschäftsführer Dr. Wolfgang Setzler.
Aufgabe des Fachverbands bleibe es, zusammen mit dem Fachhandwerk die ökonomischen und ökologischen Vorteile der energetischen Fassadensanierung noch intensiver zu kommunizieren. Setzler: "Die Planung einer energetischen Fassadensanierung durch ausgebildete Architekten sowie die Beauftragung von Fachhandwerkern unter Benutzung bauaufsichtlich zugelassener WDVS gewährleistet die dauerhafte und sichere Funktion der Fassade sowie die langfristige Einsparung von Heizenergie und den Schutz der Umwelt." aus BTH Heimtex 05/12 (Wirtschaft)