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Döscher & Döscher
Ob Feuchtemessung in Friesen sowie Massivholz-Komponenten bis 50 mm Dicke oder ob Restfeuchte-Kontrolle hochwertiger Decklamellen in der Parkettproduktion - der Hamburger Messgeräte-Spezialist Döscher & Döscher bietet der Holzindustrie für beide Anforderungen mit seinen Modellen Ven-Scan und Timber-Scan leistungsfähige technische Lösungen an.
Den Produktionsablauf hinsichtlich der Qualität von Decklamellen zu verbessern, ist ständiges Bestreben der Parkettindustrie. Ist die Feuchtigkeit zu hoch, müssen die Lamellen aus dem Herstellungsprozess aussortiert und nochmals getrocknet werden. Das geschieht oft per Stichprobe. Um die Treffsicherheit beim Aussortieren der Lamellen zu erhöhen und die Qualität des Endprodukts zu steigern, bedarf es einer hohen Genauigkeit der Prozessmessung bei den unterschiedlichsten Holzarten und einer Erfassung verschiedener Lamellenlängen von 250 bis 500 mm. Natürlich muss die Ausschleusung ermöglicht werden.
Diese Aufgaben übernimmt das berührungslose Feuchtemesssystem Ven-Scan. Eingebaut wird es in das Förderband, das die Decklamellen in Längsrichtung durchlaufen. Erreichen einzelne Bretter entweder zu geringe oder überhöhte Feuchtewerte, werden sie durch Pressluft ausgeschleust. Die Grenzwerte für eine Ausschleusung sind einstellbar. Die Genauigkeit reicht bis eine Stelle hinter dem Komma. Selbst bei schneller Beförderung wertet das Messsystem für die kürzesten Decklagen noch 50 Messungen pro Lamelle aus. aus Parkett Magazin 03/13 (Wirtschaft)
Feuchte berührungslos messen
Ob Feuchtemessung in Friesen sowie Massivholz-Komponenten bis 50 mm Dicke oder ob Restfeuchte-Kontrolle hochwertiger Decklamellen in der Parkettproduktion - der Hamburger Messgeräte-Spezialist Döscher & Döscher bietet der Holzindustrie für beide Anforderungen mit seinen Modellen Ven-Scan und Timber-Scan leistungsfähige technische Lösungen an.
Den Produktionsablauf hinsichtlich der Qualität von Decklamellen zu verbessern, ist ständiges Bestreben der Parkettindustrie. Ist die Feuchtigkeit zu hoch, müssen die Lamellen aus dem Herstellungsprozess aussortiert und nochmals getrocknet werden. Das geschieht oft per Stichprobe. Um die Treffsicherheit beim Aussortieren der Lamellen zu erhöhen und die Qualität des Endprodukts zu steigern, bedarf es einer hohen Genauigkeit der Prozessmessung bei den unterschiedlichsten Holzarten und einer Erfassung verschiedener Lamellenlängen von 250 bis 500 mm. Natürlich muss die Ausschleusung ermöglicht werden.
Diese Aufgaben übernimmt das berührungslose Feuchtemesssystem Ven-Scan. Eingebaut wird es in das Förderband, das die Decklamellen in Längsrichtung durchlaufen. Erreichen einzelne Bretter entweder zu geringe oder überhöhte Feuchtewerte, werden sie durch Pressluft ausgeschleust. Die Grenzwerte für eine Ausschleusung sind einstellbar. Die Genauigkeit reicht bis eine Stelle hinter dem Komma. Selbst bei schneller Beförderung wertet das Messsystem für die kürzesten Decklagen noch 50 Messungen pro Lamelle aus. aus Parkett Magazin 03/13 (Wirtschaft)