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Inku Jordan GmbH & Co. KG
Bei der Aufsichtsratssitzung der österreichischen Inku Ende Juni wurde in Anwesenheit der Hauptaktionäre "einvernehmlich" das Vorstandsmandat von Dr. Michael Pistauer gelöst. Er war Mitte 2005 im Zuge der durchzuführenden Sanierung zunächst als Berater geholt und 2006 zum Vorstand bestellt worden. Die Nominierung eines neues Vorstands soll im Laufe des dritten Quartals erfolgen. Bis dahin wird Aufsichtsratsvorsitzender Michael Smolka die Großhandelsgruppe interimsweise leiten. Sein Aufsichtsratmandat wird währenddessen ruhend gestellt.
Aus dem Umfeld des Unternehmens verlautete, dass Aufsichtsrat und Aktionäre mit dem Vorstand nicht über die weitere Finanzstrategie der Inku einig gewesen seien, was zu der Demission von Pistauer führte. Nicht bestätigt wurden Spekulationen, nach denen Gründersohn Smolka, der mit seinen Schwestern ein großes Aktienpaket hält, Anteile von Hauptaktionär Michael Sares zurückgekauft haben sollte. "Der Zeithorizont seines Investments bei der Inku ist langfristig zu sehen", dementierte man in Klosterneuburg anderslautende Gerüchte.
Im heimischen Österreich konnte die Inku-Gruppe den Umsatz im ersten Halbjahr stabil halten. Einbußen bei den Großvertriebsformen konnten durch "erfreuliche Steigerungen" im Objekt und konstante Fachhandelsgeschäfte kompensiert werden. Auf Produktseite legten Teppichboden, PVC, Zubehör und Parkett zu, Laminat und Linoleum stagnierten. aus BTH Heimtex 07/07 (Personalien)
Vorstandswechsel bei der Inku - Smolka statt Pistauer
Bei der Aufsichtsratssitzung der österreichischen Inku Ende Juni wurde in Anwesenheit der Hauptaktionäre "einvernehmlich" das Vorstandsmandat von Dr. Michael Pistauer gelöst. Er war Mitte 2005 im Zuge der durchzuführenden Sanierung zunächst als Berater geholt und 2006 zum Vorstand bestellt worden. Die Nominierung eines neues Vorstands soll im Laufe des dritten Quartals erfolgen. Bis dahin wird Aufsichtsratsvorsitzender Michael Smolka die Großhandelsgruppe interimsweise leiten. Sein Aufsichtsratmandat wird währenddessen ruhend gestellt.
Aus dem Umfeld des Unternehmens verlautete, dass Aufsichtsrat und Aktionäre mit dem Vorstand nicht über die weitere Finanzstrategie der Inku einig gewesen seien, was zu der Demission von Pistauer führte. Nicht bestätigt wurden Spekulationen, nach denen Gründersohn Smolka, der mit seinen Schwestern ein großes Aktienpaket hält, Anteile von Hauptaktionär Michael Sares zurückgekauft haben sollte. "Der Zeithorizont seines Investments bei der Inku ist langfristig zu sehen", dementierte man in Klosterneuburg anderslautende Gerüchte.
Im heimischen Österreich konnte die Inku-Gruppe den Umsatz im ersten Halbjahr stabil halten. Einbußen bei den Großvertriebsformen konnten durch "erfreuliche Steigerungen" im Objekt und konstante Fachhandelsgeschäfte kompensiert werden. Auf Produktseite legten Teppichboden, PVC, Zubehör und Parkett zu, Laminat und Linoleum stagnierten. aus BTH Heimtex 07/07 (Personalien)