Schönox GmbH
Schönox konnte 2003 Umsatz und Ergebnis verbessern
Schönox (Rosendahl) konnte 2003 Umsatz und Ergebnis trotz der anhaltenden Bauflaute "deutlich verbessern".
Geschäftsführer Helmut Twilfer "Wir waren sehr gut auf die Krise vorbereitet und konnten unseren Wachstumskurs nicht zuletzt dank eines straffen Kostenmanagements weiter beschleunigen." Genaue Zahlen gab die Akzo Nobel-Tochter allerdings nicht bekannt.
2002 hatte Schönox laut seinem im Bundesanzeiger veröffentlichten Jahresabschluss den Umsatz um 1,2% auf 69,7 Mio. EUR gesteigert, wobei Einbußen bei der Fliesentechnik im Inlandsgeschäft durch den Zuwachs bei der Fussbodentechnik und ein Plus im Export kompensiert werden konnten. Zugenommen hat darüber hinaus das Intercompany-Geschäft und zwar sowohl im Umsatz (+12%) als auch im Absatz (+14%).
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit hatte sich 2002 mit knapp 4,7 Mio. EUR deutlich gegenüber dem Vorjahr verbessert, als es auf 3 Mio. EUR abgesackt war. Einsparungen bei den Rohstoff-Aufwendungen, eine niedrigere Konzernumlage und gutes Kostenmanagement wurden als Hauptgrund für die positive Entwicklung genannt. Das Ergebnis in Höhe von 4,6 Mio. EUR wurde an die Mutter Akzo Nobel abgeführt.
aus
BTH Heimtex 04/04
(Wirtschaft)