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Eugen Lägler GmbH
Eugen Lägler GmbH
Im Kappelrain 2
74363 Güglingen-Frauenzimmern
Tel: 07135/9890-0
Fax: 07135/9890-98
E-Mail: t.pfeil@laegler.de
Internet: www.laegler.com
Beruflicher Werdegang
1980 Beginn der Ausbildung bei der Firma Lägler zum Mechaniker
anschließend von 1984 - 1985 in der Produktion tätig
von 1985 - 1993 in der CNC-Abteilung verantwortlich für die Dreherei
1994 Wechsel in die Kundendienst-Reparaturabteilung
seit 1996 zusätzlich in der Anwendungstechnik bei Lägler
Aufgabenstellung im Unternehmen
Reparatur der Fußbodenschleifmaschinen
Technische Verkaufsberatung der Lägler-Produkte
Seminare und Schulungen in- und ausländischer Kunden und Geschäftspartner im Werk
Schulung der in- und ausländischen Servicepartner im Kundendienst und Wartung der Maschinen
Vor-Ort-Unterstützung der Vertriebs- und Servicepartner in Europa bei Problemen
Telefonische Beratung der Kunden bei Problemen an Maschinen oder bei Fußböden
Anwendungstechnische Beratung der Kunden für das Schleifen von Fußböden und den optimalen Einsatz der Maschinen
Technische Reklamationsbearbeitung und Mitarbeit an der Produktentwicklung durch direkte Kontakte zu den Kunden
Unterstützung des Verkaufs in der Angebot-Auftragserfassung
Unterstützung bei Messen
Anwendungstechnischer Service im Unternehmen
Seit einigen Jahren gibt es im Parketthandwerk eine Trendwende weg von einheimischen Hölzern hin zu Export- und tropischen Holzarten. Für die Ver- und Bearbeitung bedeutet dies eine Herausforderung. Arbeitsprozesse, mit denen man früher problemlos das gewünschte Oberflächenergebnis erzielte, führen heutzutage oft nicht mehr zur erwarteten Qualität und somit oft zu Reklamationen des Endkunden.
Da der Parkett- und Bodenleger meistens der letzte auf der Baustelle ist und unter Zeitdruck seine Arbeit so zeitnah wie möglich erledigen muss, benötigt er Lösungen und fachliche Beratung - schnell und fundiert. Deshalb legt Lägler sehr viel Wert auf Kundenservice und Vor-Ort-Unterstützung. Mit der telefonischen Hotline im Werk stehen zusätzlich im Bundesgebiet fünf qualifizierte technische Kundenberater für die fachliche Beratung, für Vorführungen oder Problemlösungen auf der Baustelle zur Verfügung.
Praxisbeispiele
Die Vielfalt an Verlege- und Holzarten erlaubt in der Fußboden-Bearbeitung kaum eine Generalisierung von Standards. Beispiel: Ein Lägler-Kunde hatte bei einem Architekt eine Parkettfläche von ca. 300 m zu schleifen. Anschließend sollte der Boden geölt werden.Nach Fertigstellung der ersten 30 m zeigten sich in der Oberfläche unerwünschte Hell-Dunkel-Schattierungen und dazu noch Streifen vom Grobschliff. Angewandt wurde eine bewährte Vorgehensweise: Schliff mit der Bandschleifmaschine Hummel Korn 36, danach 60 und zum Schluss mit 100, anschließend Feinschliff mit einer Einscheibenschleifmaschine und Schleifgitter Korn 80.
Grund für die Mängel: Beim aktuellen Objekt handelte es sich um ein Tropenholz, das eine andere Arbeitsweise erforderte. Beim kurzfristigen Vor-Ort-Termin mit dem zuständigen Lägler-Kundenberater wurde der Boden mit einer Dreischeibenschleifmaschine Trio abgeschliffen. Nach dem Ölen zeigte sich die Holzboden-Oberfläche in Topqualität. In den restlichen Räumen wurde der Endschliff nur noch mit der Trio durchgeführt. Die Zufriedenheit des Auftraggebers äußerte sich in Folgeaufträgen für den Parkettleger. Das Ermitteln und Anwenden von optimalen Arbeitsprozessen ist auch ein Hauptbestandteil der Lägler-Seminare. Als Weltmarktführer wird Lägler auch in der Anwendungstechnik seiner Kompetenz gerecht.
Brancheneinschätzung
Holzfußböden erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Ihr Marktanteil ist stetig gestiegen. Viele Wohnungseigentümer entscheiden sich daher fast immer für den Erhalt des alten Holzfußbodens. Auch werden oft zusätzlich Räume mit Parkett ausgestattet, um die Wertigkeit einer Immobilie zu erhöhen. Im Gegensatz zum absehbaren Branchentrend 2009 ist daher in der Boden-Sanierung mit einer höheren Nachfrage zu rechnen.
Ein weiterer Trend, der sich ebenso abzeichnet, ist das steigende Qualitätsempfinden der Kunden. Qualität wird verlangt und auch bezahlt. Lägler thematisiert diese Anforderungen mit dem optimal aufeinander abgestimmten System Maschine, Schleifmittel und Arbeitsprozess. Durch den richtigen Einsatz der Komponenten können nicht nur Top-Oberflächenqualitäten erzielt werden, sondern auch der Arbeits- und Zeitaufwand lässt sich effektiv reduzieren. aus FussbodenTechnik 02/09 (Personalien)
Who is Who in der Anwendungstechnik
Thomas PfeilEugen Lägler GmbH
Im Kappelrain 2
74363 Güglingen-Frauenzimmern
Tel: 07135/9890-0
Fax: 07135/9890-98
E-Mail: t.pfeil@laegler.de
Internet: www.laegler.com
Beruflicher Werdegang
1980 Beginn der Ausbildung bei der Firma Lägler zum Mechaniker
anschließend von 1984 - 1985 in der Produktion tätig
von 1985 - 1993 in der CNC-Abteilung verantwortlich für die Dreherei
1994 Wechsel in die Kundendienst-Reparaturabteilung
seit 1996 zusätzlich in der Anwendungstechnik bei Lägler
Aufgabenstellung im Unternehmen
Reparatur der Fußbodenschleifmaschinen
Technische Verkaufsberatung der Lägler-Produkte
Seminare und Schulungen in- und ausländischer Kunden und Geschäftspartner im Werk
Schulung der in- und ausländischen Servicepartner im Kundendienst und Wartung der Maschinen
Vor-Ort-Unterstützung der Vertriebs- und Servicepartner in Europa bei Problemen
Telefonische Beratung der Kunden bei Problemen an Maschinen oder bei Fußböden
Anwendungstechnische Beratung der Kunden für das Schleifen von Fußböden und den optimalen Einsatz der Maschinen
Technische Reklamationsbearbeitung und Mitarbeit an der Produktentwicklung durch direkte Kontakte zu den Kunden
Unterstützung des Verkaufs in der Angebot-Auftragserfassung
Unterstützung bei Messen
Anwendungstechnischer Service im Unternehmen
Seit einigen Jahren gibt es im Parketthandwerk eine Trendwende weg von einheimischen Hölzern hin zu Export- und tropischen Holzarten. Für die Ver- und Bearbeitung bedeutet dies eine Herausforderung. Arbeitsprozesse, mit denen man früher problemlos das gewünschte Oberflächenergebnis erzielte, führen heutzutage oft nicht mehr zur erwarteten Qualität und somit oft zu Reklamationen des Endkunden.
Da der Parkett- und Bodenleger meistens der letzte auf der Baustelle ist und unter Zeitdruck seine Arbeit so zeitnah wie möglich erledigen muss, benötigt er Lösungen und fachliche Beratung - schnell und fundiert. Deshalb legt Lägler sehr viel Wert auf Kundenservice und Vor-Ort-Unterstützung. Mit der telefonischen Hotline im Werk stehen zusätzlich im Bundesgebiet fünf qualifizierte technische Kundenberater für die fachliche Beratung, für Vorführungen oder Problemlösungen auf der Baustelle zur Verfügung.
Praxisbeispiele
Die Vielfalt an Verlege- und Holzarten erlaubt in der Fußboden-Bearbeitung kaum eine Generalisierung von Standards. Beispiel: Ein Lägler-Kunde hatte bei einem Architekt eine Parkettfläche von ca. 300 m zu schleifen. Anschließend sollte der Boden geölt werden.Nach Fertigstellung der ersten 30 m zeigten sich in der Oberfläche unerwünschte Hell-Dunkel-Schattierungen und dazu noch Streifen vom Grobschliff. Angewandt wurde eine bewährte Vorgehensweise: Schliff mit der Bandschleifmaschine Hummel Korn 36, danach 60 und zum Schluss mit 100, anschließend Feinschliff mit einer Einscheibenschleifmaschine und Schleifgitter Korn 80.
Grund für die Mängel: Beim aktuellen Objekt handelte es sich um ein Tropenholz, das eine andere Arbeitsweise erforderte. Beim kurzfristigen Vor-Ort-Termin mit dem zuständigen Lägler-Kundenberater wurde der Boden mit einer Dreischeibenschleifmaschine Trio abgeschliffen. Nach dem Ölen zeigte sich die Holzboden-Oberfläche in Topqualität. In den restlichen Räumen wurde der Endschliff nur noch mit der Trio durchgeführt. Die Zufriedenheit des Auftraggebers äußerte sich in Folgeaufträgen für den Parkettleger. Das Ermitteln und Anwenden von optimalen Arbeitsprozessen ist auch ein Hauptbestandteil der Lägler-Seminare. Als Weltmarktführer wird Lägler auch in der Anwendungstechnik seiner Kompetenz gerecht.
Brancheneinschätzung
Holzfußböden erfreuen sich seit Jahren großer Beliebtheit. Ihr Marktanteil ist stetig gestiegen. Viele Wohnungseigentümer entscheiden sich daher fast immer für den Erhalt des alten Holzfußbodens. Auch werden oft zusätzlich Räume mit Parkett ausgestattet, um die Wertigkeit einer Immobilie zu erhöhen. Im Gegensatz zum absehbaren Branchentrend 2009 ist daher in der Boden-Sanierung mit einer höheren Nachfrage zu rechnen.
Ein weiterer Trend, der sich ebenso abzeichnet, ist das steigende Qualitätsempfinden der Kunden. Qualität wird verlangt und auch bezahlt. Lägler thematisiert diese Anforderungen mit dem optimal aufeinander abgestimmten System Maschine, Schleifmittel und Arbeitsprozess. Durch den richtigen Einsatz der Komponenten können nicht nur Top-Oberflächenqualitäten erzielt werden, sondern auch der Arbeits- und Zeitaufwand lässt sich effektiv reduzieren. aus FussbodenTechnik 02/09 (Personalien)