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Who is Who in der Anwendungstechnik
Roßdörfer Straße 50
64372 Ober-Ramstadt
Tel.: 06154/71-352
Fax: 06154/71-1596
E-Mail: dennis.michael@daw.de
Internet: www.caparol.de
Beruflicher Werdegang
1998 Berufsabschluss als Maler und Lackierer
1998 - 2001 Tätigkeit als Maler und Lackierer in einem Malerbetrieb
2001 - 2003 Weiterbildung in der Fachschule Fulda zum Staatlich geprüften Farb- und Lacktechniker sowie zum Meister im Maler- und Lackiererhandwerk
2003 - 2004 Anstellung als Malermeister im Handwerk (Mecklenburggruppe)
seit 2005 Leiter des Anwendungstechnischen Zentrums (ATZ) bei den Deutsche Amphibolin-Werken von Robert Murjahn Stiftung & Co KG (DAW)
Aufgabenstellung im Unternehmen
Prüfung von Fassaden- und Innenfarben, dekorativen Innenwandtechniken, Bautenschutzprodukten, Lacken und Lasuren sowie Putzen und Spachtelmassen im Hinblick auf optimale Verarbeitbarkeit, Brillanz und Dauerhaftigkeit
Anwendungstechnische Prüfung von Produkten aus Forschung und Entwicklung
Anwendungstechnische Prüfung aus laufender Produktion
Enge Zusammenarbeit mit der Produktentwicklung und dem Produktmanagement
Produktdaten ermitteln und archivieren für Technische Informationen
Technische Betreuung und Weiterbildung des Außendienstes
Objektversuche gemeinsam mit Handwerksbetrieben
Anwendungstechnische Begleitung von Objekten
Abstimmung und Tests mit Werkzeug- und Maschinenlieferanten
Organisation und Durchführung interner und externer praktischer Schulungen
Anwendungstechnische Prüfungen
Anwendungstechnischer Service im Unternehmen
300 Caparol-Fachleute im Außen- und Innendienst stehen Handwerk und Handel, Planern und Architekten, ausschreibenden Stellen, Wohnungsbaugesellschaften und Investoren bei technischen und anwendungstechnischen Fragen zur Verfügung. Die kompetente, technische Beratung wird dabei sowohl in der Planungsphase als auch auf der Baustelle geschätzt. Das Unternehmen bietet Kunden bundesweit direkte Ansprechpartner vor Ort.
Bei allen Fragen zu Anstrichtechniken, Beschichtungen, Wärmedämm-Verbundsystemen, Betonsanierungen, Bodenbeschichtungen, Akustiksystemen und Fassaden sowie zu allen weiteren Produktbereichen von Caparol kann man sich direkt an den zuständigen Betreuer wenden, oder die Zentrale in Ober-Ramstadt kontaktieren. Die anwendungstechnische Beratung umfasst dabei nicht nur die Werkstoff- und Anwendungstechnik, sondern auch die Baustellenlogistik sowie spezielle Fragen bei der Sanierung. Zum Service gehören das Erstellen von Leistungsverzeichnissen, Musterlegungen und Einarbeitungen auf der Baustelle. Hinzu kommen Schulungen der Caparol-Akadamie für Fachhandwerk, Planer und Architekten sowie Farbengroßhandel.
Praxisbeispiel
Im Gewerbegebiet Fasanenhof-Ost in Stuttgart-Möhringen beeindruckt der zentrale Verwaltungskomplex der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Wo 2.000 Menschen arbeiten, musste auch ausreichend Parkraum geschaffen werden. So entstanden neben dem neuen Verwaltungsgebäude auch eine eigene Tiefgarage sowie ein großes Parkhaus mit sieben Geschossen und mehr als 30.000 qm Fläche. Hier kam der Bodenbeschichtung große Bedeutung zu: Tausende von Fahrzeugen jeden Tag, Abrieb von Reifen, Feuchtigkeit, Kälte und Hitze.
Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten glänzen die Böden im Parkhaus und in der Tiefgarage in einem hellen Grau. Mechanisch extrem belastbar, optisch attraktiv. Damit die Bodenflächen den hohen Belastungen standhalten, wurde statt einer Quarzsandeinstreuung Granitsplitt aufgebracht, wodurch eine größere Festigkeit erzielt wird. Sowohl in der Garage (OS 8-Beschichtung) als auch im Parkhaus (OS 11b-Beschichtung) setzten die Verantwortlichen auf Bautenschutz-Systeme von Caparol.
Brancheneinschätzung
Wenn man als Unternehmen wachsen und erfolgreich sein will, dann muss man sich differenzieren. Eine wichtige Möglichkeit dazu sind Innovationen. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten seine Aufwendungen für Forschung und Entwicklung nicht herunterfährt. Ein aktuelles Beispiel für Innovationen im Bereich der Bodenbeschichtungen ist das Produkt Disbopur 459 PU-AquaColor. Das pigmentierte, wässrige 2K-Polyurethanharz zur seidenmatten Versiegelung von harten und zähharten PUR- und EP-Beschichtungen im Innenbereich wurde in diesem Jahr bereits auf zwei Messen ausgezeichnet.
Im Fokus der Branche steht auch das Thema Gesundheit. Seit März 2009 fordert der Gesetzgeber für alle Bauprodukte, die in Aufenthaltsräumen so genannter "sensibler" Bereiche verwendet werden - dazu gehören z. B. Krankenhäuser, Kindertagesstätten und Schulen - eine Zulassung nach den strengen Kriterien des Ausschusses zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB). Disbopur 459 PU-AquaColor gehört zu den Produkten, die bereits seit Juni 2008 eine AgBB-Zulassung besitzen.
Trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen bietet unsere Branche weiterhin gute Perspektiven. Beispielhaft kann man die energetische Sanierung nennen. Durch die gesetzlichen Bestimmungen und die nach wie vor hohen Energiepreise rechnen wir weiterhin damit, dass es bei der Wärmedämmung und damit an der Fassade künftig noch viel zu tun gibt. aus FussbodenTechnik 06/09 (Personalien)
Dennis Michael
Deutsche Amphibolin-Werke von Robert Murjahn Stiftung & Co KG(Caparol-Firmengruppe)Roßdörfer Straße 50
64372 Ober-Ramstadt
Tel.: 06154/71-352
Fax: 06154/71-1596
E-Mail: dennis.michael@daw.de
Internet: www.caparol.de
Beruflicher Werdegang
1998 Berufsabschluss als Maler und Lackierer
1998 - 2001 Tätigkeit als Maler und Lackierer in einem Malerbetrieb
2001 - 2003 Weiterbildung in der Fachschule Fulda zum Staatlich geprüften Farb- und Lacktechniker sowie zum Meister im Maler- und Lackiererhandwerk
2003 - 2004 Anstellung als Malermeister im Handwerk (Mecklenburggruppe)
seit 2005 Leiter des Anwendungstechnischen Zentrums (ATZ) bei den Deutsche Amphibolin-Werken von Robert Murjahn Stiftung & Co KG (DAW)
Aufgabenstellung im Unternehmen
Prüfung von Fassaden- und Innenfarben, dekorativen Innenwandtechniken, Bautenschutzprodukten, Lacken und Lasuren sowie Putzen und Spachtelmassen im Hinblick auf optimale Verarbeitbarkeit, Brillanz und Dauerhaftigkeit
Anwendungstechnische Prüfung von Produkten aus Forschung und Entwicklung
Anwendungstechnische Prüfung aus laufender Produktion
Enge Zusammenarbeit mit der Produktentwicklung und dem Produktmanagement
Produktdaten ermitteln und archivieren für Technische Informationen
Technische Betreuung und Weiterbildung des Außendienstes
Objektversuche gemeinsam mit Handwerksbetrieben
Anwendungstechnische Begleitung von Objekten
Abstimmung und Tests mit Werkzeug- und Maschinenlieferanten
Organisation und Durchführung interner und externer praktischer Schulungen
Anwendungstechnische Prüfungen
Anwendungstechnischer Service im Unternehmen
300 Caparol-Fachleute im Außen- und Innendienst stehen Handwerk und Handel, Planern und Architekten, ausschreibenden Stellen, Wohnungsbaugesellschaften und Investoren bei technischen und anwendungstechnischen Fragen zur Verfügung. Die kompetente, technische Beratung wird dabei sowohl in der Planungsphase als auch auf der Baustelle geschätzt. Das Unternehmen bietet Kunden bundesweit direkte Ansprechpartner vor Ort.
Bei allen Fragen zu Anstrichtechniken, Beschichtungen, Wärmedämm-Verbundsystemen, Betonsanierungen, Bodenbeschichtungen, Akustiksystemen und Fassaden sowie zu allen weiteren Produktbereichen von Caparol kann man sich direkt an den zuständigen Betreuer wenden, oder die Zentrale in Ober-Ramstadt kontaktieren. Die anwendungstechnische Beratung umfasst dabei nicht nur die Werkstoff- und Anwendungstechnik, sondern auch die Baustellenlogistik sowie spezielle Fragen bei der Sanierung. Zum Service gehören das Erstellen von Leistungsverzeichnissen, Musterlegungen und Einarbeitungen auf der Baustelle. Hinzu kommen Schulungen der Caparol-Akadamie für Fachhandwerk, Planer und Architekten sowie Farbengroßhandel.
Praxisbeispiel
Im Gewerbegebiet Fasanenhof-Ost in Stuttgart-Möhringen beeindruckt der zentrale Verwaltungskomplex der EnBW Energie Baden-Württemberg AG. Wo 2.000 Menschen arbeiten, musste auch ausreichend Parkraum geschaffen werden. So entstanden neben dem neuen Verwaltungsgebäude auch eine eigene Tiefgarage sowie ein großes Parkhaus mit sieben Geschossen und mehr als 30.000 qm Fläche. Hier kam der Bodenbeschichtung große Bedeutung zu: Tausende von Fahrzeugen jeden Tag, Abrieb von Reifen, Feuchtigkeit, Kälte und Hitze.
Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten glänzen die Böden im Parkhaus und in der Tiefgarage in einem hellen Grau. Mechanisch extrem belastbar, optisch attraktiv. Damit die Bodenflächen den hohen Belastungen standhalten, wurde statt einer Quarzsandeinstreuung Granitsplitt aufgebracht, wodurch eine größere Festigkeit erzielt wird. Sowohl in der Garage (OS 8-Beschichtung) als auch im Parkhaus (OS 11b-Beschichtung) setzten die Verantwortlichen auf Bautenschutz-Systeme von Caparol.
Brancheneinschätzung
Wenn man als Unternehmen wachsen und erfolgreich sein will, dann muss man sich differenzieren. Eine wichtige Möglichkeit dazu sind Innovationen. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass man auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten seine Aufwendungen für Forschung und Entwicklung nicht herunterfährt. Ein aktuelles Beispiel für Innovationen im Bereich der Bodenbeschichtungen ist das Produkt Disbopur 459 PU-AquaColor. Das pigmentierte, wässrige 2K-Polyurethanharz zur seidenmatten Versiegelung von harten und zähharten PUR- und EP-Beschichtungen im Innenbereich wurde in diesem Jahr bereits auf zwei Messen ausgezeichnet.
Im Fokus der Branche steht auch das Thema Gesundheit. Seit März 2009 fordert der Gesetzgeber für alle Bauprodukte, die in Aufenthaltsräumen so genannter "sensibler" Bereiche verwendet werden - dazu gehören z. B. Krankenhäuser, Kindertagesstätten und Schulen - eine Zulassung nach den strengen Kriterien des Ausschusses zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB). Disbopur 459 PU-AquaColor gehört zu den Produkten, die bereits seit Juni 2008 eine AgBB-Zulassung besitzen.
Trotz schwieriger konjunktureller Rahmenbedingungen bietet unsere Branche weiterhin gute Perspektiven. Beispielhaft kann man die energetische Sanierung nennen. Durch die gesetzlichen Bestimmungen und die nach wie vor hohen Energiepreise rechnen wir weiterhin damit, dass es bei der Wärmedämmung und damit an der Fassade künftig noch viel zu tun gibt. aus FussbodenTechnik 06/09 (Personalien)