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Bona-Verlegewerkstoffe im Objekt
Auf insgesamt 1.500 qm wurden im Hauptverwaltungsgebäude des weltweit führenden Gelatine-Spezialisten DGF Stoess in Eberbach in Baden-Württemberg Stabparkett Räuchereiche, sowie Breitlamellen in den Fluren und Mosaikparkett im Bistro verlegt.
Die Entwürfe für das markante, aber nicht dominante Bürogebäude am Scheitel des Neckarbogens stammen vom Stuttgarter Büro Günter Hermann Architekten. Der durch seine Längenausdehnung geprägte Baukörper auf einem 200 m langen und nur 30 m breiten Ufergrundstück erstreckt sich parallel zur Bundesstraße, wobei in der Großform die Horizontale betont wird. Quer angeordnete Riegel in hochwasser-sicherer Lage mit verglasten Verbindungsbauten ermöglichen den beidseitigen Durchblick in die Landschaft.
Im Innern schafft das Nebeneinander von geschlossenen und offenen Räumen ein transparentes und abwechslungsreiches Büroambiente mit unterschiedlichen Raumqualitäten. Die Maßordnung der Büroflächen ermöglicht eine universelle Nutzung durch verschiedene Raumkonzepte wie Zellenbüros, Kombibüros und Gruppenbüros. Die Bedeutung des Sonderbaukörpers als Gegenstück zur Bürowelt wird durch kontrastierende Materialien wie eine Blechfassade, helles Birkenholz und dunkle Eichenböden betont. Von hier aus werden die internationalen Aktivitäten des Konzerns koordiniert.
Die Fußböden
Auf der 1.500 qm Fläche wurden Stabparkett Räuchereiche auf Estrich mit Fußbodenheizung, in den Fluren Breitlamellen Eiche hell und im Bistro Eiche Mosaikparkett verlegt.
Nach dem Spachteln mit der selbstverlaufenden, kunstharzvergüteten Glätt- und Nivelliermasse Bona H 600 kam die EC1 Grundierung Bona D 510 zum Einsatz. Dann wurde das Parkett mit dem Dispersions-Parkettklebstoff Bona D 705 vollflächig verklebt.
Gekittet wurde das geschliffene Parkett mit dem wasserbasierten Fugenkitt Mix & Fill von Bona, der unter allen Wasser- und DD-Lacken, Öl, sowie Öl-Kunstharzsiegeln und Öl-Wachssystemen angewendet werden kann. Nach dem Feinschliff erfolgte der Auftrag von Bona Prime. Durch diese wasserbasierte Grundierung wird eine mögliche Seitenverleimung durch den nachfolgenden Lackauftrag minimiert.
Bei der Oberflächenversiegelung wurde auch auf Treppen ausschließlich der 2K-Polyurethanlack Bona Traffic verwendet. Mit Bona Traffic bewahrt das Holz seine natürliche, sehr matte Optik, wie sie sonst nur bei geölten Böden zu finden ist. Aufgrund seiner hohen Abriebfestigkeit eignet sich dieses Produkt bestens für stark strapazierte Parkett- und Holzböden. aus Parkett Magazin 05/03 (Referenz)
Stabparkett Eiche auf Fußbodenheizung
Auf insgesamt 1.500 qm wurden im Hauptverwaltungsgebäude des weltweit führenden Gelatine-Spezialisten DGF Stoess in Eberbach in Baden-Württemberg Stabparkett Räuchereiche, sowie Breitlamellen in den Fluren und Mosaikparkett im Bistro verlegt.
Die Entwürfe für das markante, aber nicht dominante Bürogebäude am Scheitel des Neckarbogens stammen vom Stuttgarter Büro Günter Hermann Architekten. Der durch seine Längenausdehnung geprägte Baukörper auf einem 200 m langen und nur 30 m breiten Ufergrundstück erstreckt sich parallel zur Bundesstraße, wobei in der Großform die Horizontale betont wird. Quer angeordnete Riegel in hochwasser-sicherer Lage mit verglasten Verbindungsbauten ermöglichen den beidseitigen Durchblick in die Landschaft.
Im Innern schafft das Nebeneinander von geschlossenen und offenen Räumen ein transparentes und abwechslungsreiches Büroambiente mit unterschiedlichen Raumqualitäten. Die Maßordnung der Büroflächen ermöglicht eine universelle Nutzung durch verschiedene Raumkonzepte wie Zellenbüros, Kombibüros und Gruppenbüros. Die Bedeutung des Sonderbaukörpers als Gegenstück zur Bürowelt wird durch kontrastierende Materialien wie eine Blechfassade, helles Birkenholz und dunkle Eichenböden betont. Von hier aus werden die internationalen Aktivitäten des Konzerns koordiniert.
Die Fußböden
Auf der 1.500 qm Fläche wurden Stabparkett Räuchereiche auf Estrich mit Fußbodenheizung, in den Fluren Breitlamellen Eiche hell und im Bistro Eiche Mosaikparkett verlegt.
Nach dem Spachteln mit der selbstverlaufenden, kunstharzvergüteten Glätt- und Nivelliermasse Bona H 600 kam die EC1 Grundierung Bona D 510 zum Einsatz. Dann wurde das Parkett mit dem Dispersions-Parkettklebstoff Bona D 705 vollflächig verklebt.
Gekittet wurde das geschliffene Parkett mit dem wasserbasierten Fugenkitt Mix & Fill von Bona, der unter allen Wasser- und DD-Lacken, Öl, sowie Öl-Kunstharzsiegeln und Öl-Wachssystemen angewendet werden kann. Nach dem Feinschliff erfolgte der Auftrag von Bona Prime. Durch diese wasserbasierte Grundierung wird eine mögliche Seitenverleimung durch den nachfolgenden Lackauftrag minimiert.
Bei der Oberflächenversiegelung wurde auch auf Treppen ausschließlich der 2K-Polyurethanlack Bona Traffic verwendet. Mit Bona Traffic bewahrt das Holz seine natürliche, sehr matte Optik, wie sie sonst nur bei geölten Böden zu finden ist. Aufgrund seiner hohen Abriebfestigkeit eignet sich dieses Produkt bestens für stark strapazierte Parkett- und Holzböden. aus Parkett Magazin 05/03 (Referenz)