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Schönox Synteko-Versiegelung
Das Flair der Vergangenheit ist in der Donau-Metropole Wien überall zu spüren. Im 1. Bezirk, neben der Wiener Hofburg und dem hoch modernen Museumsquartier, liegt das barocke Palais Auersperg - erbaut 1710, vermutlich nach Plänen von Lukas von Hildebrandt.
1777 erwarb Fürst Johann Adam Auersperg das Palais. Es besteht aus 10 Prunksälen und einer 5.000 qm großen Parklandschaft. Im Frühjahr 1786 fand hier die Erstaufführung der Oper "Idomeneo" von Wolfgang Amadeus Mozart statt, später Uraufführungen von Werken Joseph Haydns. Richard Strauss schließlich setzte dem Palais mit seiner berühmten Oper "Der Rosenkavalier" ein Denkmal.
Wo früher große Politik gemacht wurde und berühmte Komponisten ihre großen Werke aufführten, finden heute wieder Bankette, Tagungen und Bälle im historischen Rahmen statt. Die renommierte Werbeagentur Young & Rubicam Inc. wählte dieses Ambiente für die aktuelle Werbekampagne der "Erste Bank".
Umfassende Instandsetzung erforderlich
Die Restaurierung des geschichtsträchtigen Palais ist in verschiedene Bauabschnitte eingeteilt, um den täglichen Geschäftsbetrieb wenig zu stören.
Der Auftrag über die Komplettrenovierung des Innenbereiches mit Boden-, Wand- und Deckenarbeiten wurde an die Schrammel GmbH aus Bisamberg vergeben. Diese Firma hat sich auf die Erhaltung denkmalgeschützter Bauten spezialisiert und wird als kompetenter Partner geschätzt. Die Lieferung der Materialien erfolgte durch die Sefra Farben- und Tapetenvertriebsgesellschaft in Wien.
Auf dem neu verlegten Eiche-Stabparkett in der Bibliothek wurde der Schleifstaub nach dem Grundschliff mit dem einkomponentigen Grundlack Schönox Synteko Primer gemischt und als Holzspachtel zur Verschließung der Holzfugen verwendet. Diese Maßnahme vermindert weitgehend das Absacken der Versiegelung im Fugenbereich.
Nach dem Zwischenschliff erfolgte die Grundierung des Bodens - ebenfalls mit dem einkomponentigen Synteko Primer. Der Grundlack wurde mittels rostfreier Stahlspachtel zweimal aufgetragen.
Nach der Trocknungszeit von 10 Min. kam der zweikomponentige Decklack Synteko Classic in der Glanzstufe seidenmatt zum Einsatz. Mit diesem Produkt erfüllt Synteko die Anforderungen der ÖNORM 2354 C. Der schnell trocknende Decklack eignet sich für die normale bis starke Beanspruchung im Objektbereich, da er eine extrem hohe Widerstandsfähigkeit gegen Kratz- und Absatzspuren aufweist.
Bereits am nächsten Tag war die Bibliothek mit ihren barocken deckenhohen Bücherregalen und den Stuckornamenten für den nächsten Cocktailempfang wieder gerüstet.
Im Musiksalon und im Gangzimmer hatten viele Veranstaltungen auf dem mit Holzöl behandelten Boden bereits Spuren hinterlassen. Flecken, z. B. von verschüttetem Rotwein, wurden vorsichtig mit Stahlwolle 00 bis zur Holzoberfläche entfernt.
Für die Entfernung anderer Verunreinigungen wurde die Spezialseife Synteko Soap im Verhältnis 1:20 als Zusatz im Wischwasser verwendet. Nach vollständiger Trocknung des Holzbodens erfolgte die abschließende Oberflächenbehandlung mit dem Holzöl Synteko Solid.
Das Produkt wurde für besonders stark belastete öffentliche Bereiche konzipiert. Es weist nicht nur Wasser und Schmutz ab, sondern betont die natürliche Farbe und Struktur des Holzes. In Ecken oder schwer zugänglichen Bereichen wurde Synteko Solid mit einer kleinen Bürste aufgetragen.
Auf der restlichen Fläche erfolgte der Auftrag des Holzöls mit einem Spachtel. Anschließend wurde Synteko Solid mit einer Einscheibenmaschine in das Holz einmassiert. Durch den hohen Festkörpergehalt des Materials reichte ein einmaliger Spachtelgang für die Fertigstellung der Oberfläche aus.
Die Imprägnierung mit Öl ist bei Reparaturen im Vergleich zu versiegelten Flächen besonders hervorzuheben, da einzelne Stellen ansatzlos überarbeitet werden können.
Die Verarbeiter der Firma Schrammel konnten Synteko Solid nach nur drei Stunden mit der Einscheibenmaschine und einem weißen Pad polieren. Zum Schutz des geölten Bodens empfiehlt Synteko die regelmäßige Reinigung und Pflege mit dem abgestimmten Synteko-Pflegeprogramm. aus Parkett Magazin 04/03 (Referenz)
Alter Parkettboden erstrahlt in neuem Glanz
Das Flair der Vergangenheit ist in der Donau-Metropole Wien überall zu spüren. Im 1. Bezirk, neben der Wiener Hofburg und dem hoch modernen Museumsquartier, liegt das barocke Palais Auersperg - erbaut 1710, vermutlich nach Plänen von Lukas von Hildebrandt.
1777 erwarb Fürst Johann Adam Auersperg das Palais. Es besteht aus 10 Prunksälen und einer 5.000 qm großen Parklandschaft. Im Frühjahr 1786 fand hier die Erstaufführung der Oper "Idomeneo" von Wolfgang Amadeus Mozart statt, später Uraufführungen von Werken Joseph Haydns. Richard Strauss schließlich setzte dem Palais mit seiner berühmten Oper "Der Rosenkavalier" ein Denkmal.
Wo früher große Politik gemacht wurde und berühmte Komponisten ihre großen Werke aufführten, finden heute wieder Bankette, Tagungen und Bälle im historischen Rahmen statt. Die renommierte Werbeagentur Young & Rubicam Inc. wählte dieses Ambiente für die aktuelle Werbekampagne der "Erste Bank".
Umfassende Instandsetzung erforderlich
Die Restaurierung des geschichtsträchtigen Palais ist in verschiedene Bauabschnitte eingeteilt, um den täglichen Geschäftsbetrieb wenig zu stören.
Der Auftrag über die Komplettrenovierung des Innenbereiches mit Boden-, Wand- und Deckenarbeiten wurde an die Schrammel GmbH aus Bisamberg vergeben. Diese Firma hat sich auf die Erhaltung denkmalgeschützter Bauten spezialisiert und wird als kompetenter Partner geschätzt. Die Lieferung der Materialien erfolgte durch die Sefra Farben- und Tapetenvertriebsgesellschaft in Wien.
Auf dem neu verlegten Eiche-Stabparkett in der Bibliothek wurde der Schleifstaub nach dem Grundschliff mit dem einkomponentigen Grundlack Schönox Synteko Primer gemischt und als Holzspachtel zur Verschließung der Holzfugen verwendet. Diese Maßnahme vermindert weitgehend das Absacken der Versiegelung im Fugenbereich.
Nach dem Zwischenschliff erfolgte die Grundierung des Bodens - ebenfalls mit dem einkomponentigen Synteko Primer. Der Grundlack wurde mittels rostfreier Stahlspachtel zweimal aufgetragen.
Nach der Trocknungszeit von 10 Min. kam der zweikomponentige Decklack Synteko Classic in der Glanzstufe seidenmatt zum Einsatz. Mit diesem Produkt erfüllt Synteko die Anforderungen der ÖNORM 2354 C. Der schnell trocknende Decklack eignet sich für die normale bis starke Beanspruchung im Objektbereich, da er eine extrem hohe Widerstandsfähigkeit gegen Kratz- und Absatzspuren aufweist.
Bereits am nächsten Tag war die Bibliothek mit ihren barocken deckenhohen Bücherregalen und den Stuckornamenten für den nächsten Cocktailempfang wieder gerüstet.
Im Musiksalon und im Gangzimmer hatten viele Veranstaltungen auf dem mit Holzöl behandelten Boden bereits Spuren hinterlassen. Flecken, z. B. von verschüttetem Rotwein, wurden vorsichtig mit Stahlwolle 00 bis zur Holzoberfläche entfernt.
Für die Entfernung anderer Verunreinigungen wurde die Spezialseife Synteko Soap im Verhältnis 1:20 als Zusatz im Wischwasser verwendet. Nach vollständiger Trocknung des Holzbodens erfolgte die abschließende Oberflächenbehandlung mit dem Holzöl Synteko Solid.
Das Produkt wurde für besonders stark belastete öffentliche Bereiche konzipiert. Es weist nicht nur Wasser und Schmutz ab, sondern betont die natürliche Farbe und Struktur des Holzes. In Ecken oder schwer zugänglichen Bereichen wurde Synteko Solid mit einer kleinen Bürste aufgetragen.
Auf der restlichen Fläche erfolgte der Auftrag des Holzöls mit einem Spachtel. Anschließend wurde Synteko Solid mit einer Einscheibenmaschine in das Holz einmassiert. Durch den hohen Festkörpergehalt des Materials reichte ein einmaliger Spachtelgang für die Fertigstellung der Oberfläche aus.
Die Imprägnierung mit Öl ist bei Reparaturen im Vergleich zu versiegelten Flächen besonders hervorzuheben, da einzelne Stellen ansatzlos überarbeitet werden können.
Die Verarbeiter der Firma Schrammel konnten Synteko Solid nach nur drei Stunden mit der Einscheibenmaschine und einem weißen Pad polieren. Zum Schutz des geölten Bodens empfiehlt Synteko die regelmäßige Reinigung und Pflege mit dem abgestimmten Synteko-Pflegeprogramm. aus Parkett Magazin 04/03 (Referenz)