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Zeus Zentrale für Einkauf und Service GmbH & Co. KG
Preiswerte Ware plus Zusatznutzen lautet das Konzept erfolgreicher Handelsformen wie Aldi oder Ikea. Die Zeus setzt nun auf das Konzept "Preis plus Nachbarschaftstreffpunkt" und fügt ihre Systemgeschäfte Werkmarkt und Werkhaus zur Fachmarktgruppe Werkmarkt zusammen (insgesamt 216 Standorte), die sich konsequent im Werkmarkt Corporate Design präsentieren soll.
Durch die Zusammenlegung will man Einkauf und Marketing stärker bündeln, um die Gruppe deutschlandweit gleichberechtigt neben den Hagebau-Märkten (288 Fillialen) zu etablieren - Hagebau ist zu 35% an der Zeus beteiligt.
Als Nahversorger bietet die Werkmarkt-Fachmarktgruppe Kernkompetenzen in den Bereichen Eisenwaren, Werkzeuge, Arbeitsschutz, Beschläge und Sicherheit. Je nach Standort und Betriebsgröße kommen weitere Sortimentsmodule hinzu. Drei Größenordnungen gibt es: 300 bis 599 qm, 600 bis 999 qm und über 1.000 qm.
Die Kundschaft der Märkte setzt sich etwa zu 80% aus Endverbrauchern und zu 20% aus gewerblichen Anwendern zusammen. aus BTH Heimtex 06/04 (Wirtschaft)
Zeus gründet Fachmarktgruppe Werkmarkt
Preiswerte Ware plus Zusatznutzen lautet das Konzept erfolgreicher Handelsformen wie Aldi oder Ikea. Die Zeus setzt nun auf das Konzept "Preis plus Nachbarschaftstreffpunkt" und fügt ihre Systemgeschäfte Werkmarkt und Werkhaus zur Fachmarktgruppe Werkmarkt zusammen (insgesamt 216 Standorte), die sich konsequent im Werkmarkt Corporate Design präsentieren soll.
Durch die Zusammenlegung will man Einkauf und Marketing stärker bündeln, um die Gruppe deutschlandweit gleichberechtigt neben den Hagebau-Märkten (288 Fillialen) zu etablieren - Hagebau ist zu 35% an der Zeus beteiligt.
Als Nahversorger bietet die Werkmarkt-Fachmarktgruppe Kernkompetenzen in den Bereichen Eisenwaren, Werkzeuge, Arbeitsschutz, Beschläge und Sicherheit. Je nach Standort und Betriebsgröße kommen weitere Sortimentsmodule hinzu. Drei Größenordnungen gibt es: 300 bis 599 qm, 600 bis 999 qm und über 1.000 qm.
Die Kundschaft der Märkte setzt sich etwa zu 80% aus Endverbrauchern und zu 20% aus gewerblichen Anwendern zusammen. aus BTH Heimtex 06/04 (Wirtschaft)