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Brinkmann auf der Messe Budma
Experten erwarten einen anhaltenden Wachstumstrend im Bausektor, dem die Fußball-EM 2012 in Polen und der Ukraine weiteren Auftrieb gibt. Unterstützt wird dieser Trend von dem anhaltenden Wohnungsbedarf und der verstärkten Planung von Prestigeobjekten, die Polen als Wirtschaftsstandort der Zukunft auch optisch aufwerten sollen. Gerade bei technisch anspruchsvollen Vorhaben ist deutsche Technologie sehr gefragt. So befanden sich unter den 1.600 Budma-Ausstellern auf knapp 43.000 qm Ausstellungsfläche auch zahlreiche deutsche Firmen. Estrichmaschinenhersteller Brinkmann präsentierte die neue Modellreihe der Estrichmaschine Estrichboy. Ausgestellt waren der Estrichboy 450 mit dem 3-Zylinder-Deutz-Motor und der Estrichboy 550 mit dem 4-Zylinder-Deutzmotor. Mit der Fließestrichpumpe Estrichboy 220 und der Verputzmaschine Projet Mix 180 B stellt Brinkmann wieder einmal sein umfangreiches Maschinensortiment vor. Für Brinkmann ist die Budma ein Pflichttermin: "Die Messe bildet den Auftakt für ein weiteres erfolgreiches Jahr in Polen und dient zugleich als Tor nach Osteuropa, wovon zahlreiche Besucher aus Russland, Ukraine und Weißrussland zeugen", fasst Glaap zusammen.
Im Jahr 2007 konnte Brinkmann mit Unterstützung seines polnischen Händlers Lorencic den Maschinenverkauf im Nachbarland erheblich steigern. Neben den Niederlassungen in Warschau, Poznan, Danzig, Gliwice wird Lorencic Polska in naher Zukunft eine weitere Filiale in Breslau eröffnen. Lorencic berichtet, dass der Estrichboy für viele Messebesucher schon lange ein Begriff ist, der für Qualität und Investitionssicherheit steht. Standen in den ersten Jahren Themen wie Anwendung und Funktion der Estrichförderer im Mittelpunkt, so drehen sich heute die Messegespräche in erster Linie um Neuerungen der Maschinen und welche Finanzierungen möglich sind. aus FussbodenTechnik 02/08 (Marketing)
Nachfrage nach Estrichboy in Polen steigt
Unter den in Polen stattfindenden Bau- und Baumaschinenmessen ist Poznan mit der Budma die klare Nummer 1. "Das gute Image der Budma ist sicherlich zu einem Großteil auf die weiterhin boomende Bauwirtschaft in Polen zurückzuführen", berichtet Brinkmanns Vertriebsleiter Ludger Glaap. Im 1. Halbjahr 2007 konnten dort einige größere Unternehmen ihre Netto-Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum fast verdoppeln.Experten erwarten einen anhaltenden Wachstumstrend im Bausektor, dem die Fußball-EM 2012 in Polen und der Ukraine weiteren Auftrieb gibt. Unterstützt wird dieser Trend von dem anhaltenden Wohnungsbedarf und der verstärkten Planung von Prestigeobjekten, die Polen als Wirtschaftsstandort der Zukunft auch optisch aufwerten sollen. Gerade bei technisch anspruchsvollen Vorhaben ist deutsche Technologie sehr gefragt. So befanden sich unter den 1.600 Budma-Ausstellern auf knapp 43.000 qm Ausstellungsfläche auch zahlreiche deutsche Firmen. Estrichmaschinenhersteller Brinkmann präsentierte die neue Modellreihe der Estrichmaschine Estrichboy. Ausgestellt waren der Estrichboy 450 mit dem 3-Zylinder-Deutz-Motor und der Estrichboy 550 mit dem 4-Zylinder-Deutzmotor. Mit der Fließestrichpumpe Estrichboy 220 und der Verputzmaschine Projet Mix 180 B stellt Brinkmann wieder einmal sein umfangreiches Maschinensortiment vor. Für Brinkmann ist die Budma ein Pflichttermin: "Die Messe bildet den Auftakt für ein weiteres erfolgreiches Jahr in Polen und dient zugleich als Tor nach Osteuropa, wovon zahlreiche Besucher aus Russland, Ukraine und Weißrussland zeugen", fasst Glaap zusammen.
Im Jahr 2007 konnte Brinkmann mit Unterstützung seines polnischen Händlers Lorencic den Maschinenverkauf im Nachbarland erheblich steigern. Neben den Niederlassungen in Warschau, Poznan, Danzig, Gliwice wird Lorencic Polska in naher Zukunft eine weitere Filiale in Breslau eröffnen. Lorencic berichtet, dass der Estrichboy für viele Messebesucher schon lange ein Begriff ist, der für Qualität und Investitionssicherheit steht. Standen in den ersten Jahren Themen wie Anwendung und Funktion der Estrichförderer im Mittelpunkt, so drehen sich heute die Messegespräche in erster Linie um Neuerungen der Maschinen und welche Finanzierungen möglich sind. aus FussbodenTechnik 02/08 (Marketing)