Das Nachrichtenportal von BTH-Heimtex · Haustex · Carpet Home · Eurodecor · FussbodenTechnik · Parkett Magazin
Jab Anstoetz im Haus für Mozart
Kultursponsorig ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation von Jab Anstoetz. Seit 2004 kooperiert der Verlag mit den Salzburger Festspielen und liefert hochwertige Stoffe für szenische Produktionen genauso wie für Raum-Dekorationen. So wurden unter anderem auch die Bezüge für die neue Bestuhlung im "Haus für Mozart" geliefert, das Ende Juli mit der "Hochzeit des Figaro" feierlich wieder eröffnet wurde.
Fast 30 Mio. EUR waren in den aufwendigen Umbau des Kleinen Festspielhauses zum Haus für Mozart geflossen. Ziel war, einen optisch, technisch und vor allem akustisch modernen Opern- und Theatersaal mit 1494 Sitz- und 77 Stehplätzen zu schaffen. Besonders an die Akustik wurde dabei hohe Anforderungen gestellt. Für das Team um den Münchner Akustiker Prof. Karlheinz Müller galt es, eine Schallumgebung zu schaffen, die in Lautstärke und Dynamik dem historischen Klangbild des 19. und 20. Jahrhunderts möglich nahe kommen sollte. Denn in dieser Zeit entstanden erheblich größere Konzerthallen und Opernhäuser, die mit der klanglichen Intimität kleinerer Räumlichkeiten brachen und somit auch die Hörgewohnheiten der Menschen veränderten.
Vor allem in Opernhäusern sind längere Nachhallzeiten Grundvorraussetzung für die klangliche Brillanz der Stimmen und die deutliche Artikulation. Deshalb waren einerseits schallreflektierende Oberflächen an Decken und Wänden wichtig, andererseits mussten die Schalleigenschaften der Bestuhlung während der Probe wie im voll besetzten Haus ähnlich sein.
Nachdem verschiedene Stoffe von Jab Anstoetz auf ihre Schalleigenschaften hin untersucht worden waren, fiel die Wahl auf einen roten Bezugsstoff aus reiner Wolle, der nicht nur für einen optimalen Schallschutz sorgt, sondern auch für ein angenehmes Sitzklima - und zudem den Brandschutzbestimmungen gerecht wird. Das Ergebnis überzeugt: Nach Einschätzung der Premieren-Besucher hat das Haus für Mozart "in akustischer Hinsicht offensichtlich lauter erste Reihen". aus BTH Heimtex 10/06 (Referenz)
Musik-Genuss auf Jab-Stoffen
Kultursponsorig ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmenskommunikation von Jab Anstoetz. Seit 2004 kooperiert der Verlag mit den Salzburger Festspielen und liefert hochwertige Stoffe für szenische Produktionen genauso wie für Raum-Dekorationen. So wurden unter anderem auch die Bezüge für die neue Bestuhlung im "Haus für Mozart" geliefert, das Ende Juli mit der "Hochzeit des Figaro" feierlich wieder eröffnet wurde.
Fast 30 Mio. EUR waren in den aufwendigen Umbau des Kleinen Festspielhauses zum Haus für Mozart geflossen. Ziel war, einen optisch, technisch und vor allem akustisch modernen Opern- und Theatersaal mit 1494 Sitz- und 77 Stehplätzen zu schaffen. Besonders an die Akustik wurde dabei hohe Anforderungen gestellt. Für das Team um den Münchner Akustiker Prof. Karlheinz Müller galt es, eine Schallumgebung zu schaffen, die in Lautstärke und Dynamik dem historischen Klangbild des 19. und 20. Jahrhunderts möglich nahe kommen sollte. Denn in dieser Zeit entstanden erheblich größere Konzerthallen und Opernhäuser, die mit der klanglichen Intimität kleinerer Räumlichkeiten brachen und somit auch die Hörgewohnheiten der Menschen veränderten.
Vor allem in Opernhäusern sind längere Nachhallzeiten Grundvorraussetzung für die klangliche Brillanz der Stimmen und die deutliche Artikulation. Deshalb waren einerseits schallreflektierende Oberflächen an Decken und Wänden wichtig, andererseits mussten die Schalleigenschaften der Bestuhlung während der Probe wie im voll besetzten Haus ähnlich sein.
Nachdem verschiedene Stoffe von Jab Anstoetz auf ihre Schalleigenschaften hin untersucht worden waren, fiel die Wahl auf einen roten Bezugsstoff aus reiner Wolle, der nicht nur für einen optimalen Schallschutz sorgt, sondern auch für ein angenehmes Sitzklima - und zudem den Brandschutzbestimmungen gerecht wird. Das Ergebnis überzeugt: Nach Einschätzung der Premieren-Besucher hat das Haus für Mozart "in akustischer Hinsicht offensichtlich lauter erste Reihen". aus BTH Heimtex 10/06 (Referenz)