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Decor-Union Einkauf und Service GmbH
Mit ihrem "Weißbuch" hat die Einkaufskooperation Decor-Union in Zusammenarbeit mit externen Profis ein richtungsweisendes Marketing-Netzwerk für ihre fünf Betriebstypen erarbeitet. An dem Konzept beteiligt waren:
- Enno Kramer, Geschäftsführer Decor Union,
- Gottfried Heßling von der gleichnamigen Unternehmensberatung,
- Prof. Dr. Günter Olesch (ehemaliger Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes gewerblicher Verbundgruppen) ,
- Herbert Schmitmeier (Geschäftsführender Gesellschafter der Marketinggesellschaft Intermarket)
- Innenarchitekt Frank Plehn
- Bernhard Zimmermann (Büro für Bildung-Beratung-Innovation
Es fokussiert eine interaktive Partnerschaft zwischen Industrie und Handel für ein differenziertes Verkaufen. Ziel ist, in strategischen Allianzen - nicht nur in horizontaler sondern auch in vertikaler Richtung - Industrie wie Mitgliedern eine außerordentliche Ausschöpfung regionaler Marktpotenziale zu sichern.
Die viel zitierte Partnerschaft des Handels mit der Industrie wird dabei mit Vertriebskonzepten konkretisiert, die vom Produzenten bis zum Endverbraucher nahtlos zueinander passen. "Denn um langfristig bestehen zu können, kommt es für beide Seiten immer stärker darauf an, konzeptfähige Partner zu finden." aus BTH Heimtex 08/02 (Marketing)
Was ist das Weißbuch der Decor Union?
Mit ihrem "Weißbuch" hat die Einkaufskooperation Decor-Union in Zusammenarbeit mit externen Profis ein richtungsweisendes Marketing-Netzwerk für ihre fünf Betriebstypen erarbeitet. An dem Konzept beteiligt waren:
- Enno Kramer, Geschäftsführer Decor Union,
- Gottfried Heßling von der gleichnamigen Unternehmensberatung,
- Prof. Dr. Günter Olesch (ehemaliger Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes gewerblicher Verbundgruppen) ,
- Herbert Schmitmeier (Geschäftsführender Gesellschafter der Marketinggesellschaft Intermarket)
- Innenarchitekt Frank Plehn
- Bernhard Zimmermann (Büro für Bildung-Beratung-Innovation
Es fokussiert eine interaktive Partnerschaft zwischen Industrie und Handel für ein differenziertes Verkaufen. Ziel ist, in strategischen Allianzen - nicht nur in horizontaler sondern auch in vertikaler Richtung - Industrie wie Mitgliedern eine außerordentliche Ausschöpfung regionaler Marktpotenziale zu sichern.
Die viel zitierte Partnerschaft des Handels mit der Industrie wird dabei mit Vertriebskonzepten konkretisiert, die vom Produzenten bis zum Endverbraucher nahtlos zueinander passen. "Denn um langfristig bestehen zu können, kommt es für beide Seiten immer stärker darauf an, konzeptfähige Partner zu finden." aus BTH Heimtex 08/02 (Marketing)