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VDM Verband der Deutschen Möbelindustrie e.V.
Die geplante Gemeinschafts-Werbekampagne der Möbelbranche ist ins Stocken geraten. Ursprünglich sollte am 1. Mai mit der Erhebung der Beiträge zur Finanzierung der Werbung durch die "Neue Möbel wirken Wunder-GmbH" begonnen worden. Nachdem der Termin von mehreren Seiten als zu kurzfristig angesehen wurde, verschoben die Verantwortlichen den Stichtag auf den 1. Juli. Zusätzlich diskutierten sie alternative Finanzierungs-Methoden, um das System flexibler zu gestalten. So wurde beschlossen, auch die Möglichkeit der Beitragsabwicklung über die Zentralregulierung einzuräumen. Bei nur zum Teil zentralregulierten Modellen oder freien Partnern sei zudem eine quartalsweise Fianzierung unter Vorauszahlung und gesonderter Rechnungs-Stellung ermöglicht worden.
Beim Hauptverband der Deutschen Möbelindustrie wird angesichts der aktuellen Anmeldelage nicht damit gerechnet, dass der geplante Etat von 25 Mio. Euro finanziert werden könne. Allerdings erhofft man sich durch die alternativen Finanzierungssysteme eine wachsende Bereitschaft, sich an der Kampagne zu beteiligen.
Durch die Verschiebung der Beitragserhebung wird sich auch der Start der TV-Spots verzögern. Eigentlich war der Herbst vorgesehen, jetzt könnte es bis Anfang 2003 dauern, bis die ersten "Neue Möbel wirken Wunder" Spots im Fernsehen zu sein werden. aus BTH Heimtex 05/02 (Marketing)
Start der Möbelgemeinschafts-Werbung verzögert sich
Die geplante Gemeinschafts-Werbekampagne der Möbelbranche ist ins Stocken geraten. Ursprünglich sollte am 1. Mai mit der Erhebung der Beiträge zur Finanzierung der Werbung durch die "Neue Möbel wirken Wunder-GmbH" begonnen worden. Nachdem der Termin von mehreren Seiten als zu kurzfristig angesehen wurde, verschoben die Verantwortlichen den Stichtag auf den 1. Juli. Zusätzlich diskutierten sie alternative Finanzierungs-Methoden, um das System flexibler zu gestalten. So wurde beschlossen, auch die Möglichkeit der Beitragsabwicklung über die Zentralregulierung einzuräumen. Bei nur zum Teil zentralregulierten Modellen oder freien Partnern sei zudem eine quartalsweise Fianzierung unter Vorauszahlung und gesonderter Rechnungs-Stellung ermöglicht worden.
Beim Hauptverband der Deutschen Möbelindustrie wird angesichts der aktuellen Anmeldelage nicht damit gerechnet, dass der geplante Etat von 25 Mio. Euro finanziert werden könne. Allerdings erhofft man sich durch die alternativen Finanzierungssysteme eine wachsende Bereitschaft, sich an der Kampagne zu beteiligen.
Durch die Verschiebung der Beitragserhebung wird sich auch der Start der TV-Spots verzögern. Eigentlich war der Herbst vorgesehen, jetzt könnte es bis Anfang 2003 dauern, bis die ersten "Neue Möbel wirken Wunder" Spots im Fernsehen zu sein werden. aus BTH Heimtex 05/02 (Marketing)