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Vossen GmbH & Co. KG
Aufgrund der angespannten Wirtschaftslage im heimischen Europa sucht der österreichische Frottierhersteller Vossen verstärkt Zugang zu neuen Märkten.
So wurde unlängst ein Lizenzvertrag mit dem chinesischen Unternehmen Cotton Field abgeschlossen, das mit der Markenführung und-
betreuung von Vossen im chinesischen Markt beauftragt wurde.
Dabei tritt Vossen China mit eigenen Geschäften auf; die ersten vier sind bereits eröffnet worden - zwei in Peking und zwei in Shanghai. In den kommenden drei Jahren sind insgesamt zwischen 50 und 60 Shops geplant. Sollte sich das Konzept bewähren, will Vossen-Vorstandschef Dr. Georg Kühhas in weitere asiatische Länder expandieren.
Im ersten Quartal verzeichneten die Österreicher trotz des Irakkriegs und den damit verbundenen Umsatz- Einbrüchen im arabischen Raum eine Umsatzsteigerung von 5,3%. Dabei legte Vossen in Deutschland 4%, auf den anderen westlichen Exportmärkten gar um 18,9% zu.
Für das Gesamtjahr strebt der Vorstand einen Umsatzzuwachs zwischen 6 und 10% und eine Verbesserung des EBITDA um mehr als 50% auf 3 bis 3,5 Mio. EUR an. aus BTH Heimtex 10/03 (Wirtschaft)
Vossen setzt auf neue Märkte in Asien
Aufgrund der angespannten Wirtschaftslage im heimischen Europa sucht der österreichische Frottierhersteller Vossen verstärkt Zugang zu neuen Märkten.
So wurde unlängst ein Lizenzvertrag mit dem chinesischen Unternehmen Cotton Field abgeschlossen, das mit der Markenführung und-
betreuung von Vossen im chinesischen Markt beauftragt wurde.
Dabei tritt Vossen China mit eigenen Geschäften auf; die ersten vier sind bereits eröffnet worden - zwei in Peking und zwei in Shanghai. In den kommenden drei Jahren sind insgesamt zwischen 50 und 60 Shops geplant. Sollte sich das Konzept bewähren, will Vossen-Vorstandschef Dr. Georg Kühhas in weitere asiatische Länder expandieren.
Im ersten Quartal verzeichneten die Österreicher trotz des Irakkriegs und den damit verbundenen Umsatz- Einbrüchen im arabischen Raum eine Umsatzsteigerung von 5,3%. Dabei legte Vossen in Deutschland 4%, auf den anderen westlichen Exportmärkten gar um 18,9% zu.
Für das Gesamtjahr strebt der Vorstand einen Umsatzzuwachs zwischen 6 und 10% und eine Verbesserung des EBITDA um mehr als 50% auf 3 bis 3,5 Mio. EUR an. aus BTH Heimtex 10/03 (Wirtschaft)