Henkel Metylan
Tapetenwechsel in 4 Schritten
Ob renovieren, modernisieren oder verschönern, Henkel gibt für's Selbermachen den perfekten Tapetenwechsel in vier Schritten vor:
Zuerst sind die alten Tapeten abzulösen. Kein stundenlanges Kratzen und Schrubben mehr, stattdessen "Metylan Aktiv Tapetenablöser" auftragen, einwirken lassen und die Tapete abziehen. Tipp: Dicke oder mehrfach überstrichene Tapeten mit dem "Tapetentiger" perforieren, damit der Löser besser durchdringen kann.
Zum Glätten von kleinen Dübellöchern, Rissen oder Unebenheiten in Wand und Decke wird "Flächenspachtel" verwendet, für kleinere Reparaturen des Untergrunds "Tapezier & Renovier Spachtel", dem gleich ein Glättspachtel beigefügt ist.
Als optimale Vorbereitung wird danach die Wand grundiert. Die Produktverpackungen tragen bereits den Namen der benötigten Grundierung. Wer zum Beispiel auf empfindlichen Untergründen wie Gipskarton tapezieren will, sollte zum gebrauchsfertigen "Metylan Tapezier-Grund für Gipskarton" greifen, das im übrigen bei der nächsten Renovierung die trockene Wiederablösbarkeit der Tapete gewährleistet.
Dann das Tapezieren selbst: Gleichmäßig die Tapetenbahnen einkleistern, für Struktur-, Präge-, schwere Papier- und Vinyltapeten sowie Rauhfaser zum Beispiel mit "Metylan spezial". Die angegebene Einwirkzeit abwarten, dann die erste Bahn - mit leichtem Überstand zur Decke - an der Wand angesetzt. Der Kleister lässt sich gut korrigieren, sodass die Bahn leicht nach der Senkrechten ausgerichtet werden kann. Zum Schluss wird die Tapetenbahn von der Mitte aus blasenfrei angedrückt.
aus
BTH Heimtex 01/05
(Sortiment)