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Boen
Unter dem neuen Markennamen Boen kam der Möllner Parketthersteller Höhns, schon seit 1976 Tochterunternehmen des norwegischen Unternehmens Boen Parkett, zur Domotex. Gemeinsam gehören beide Unternehmen nun zu den Top 10 auf dem weltweiten Parkettmarkt.
Das Höhns-Orange wurde um eine Nuance verändert. Zwei gemeinsame Lagerstandorte und eine gemeinsame Verpackung sollen sich positiv auf flexiblen Warenfluss, erhöhte Verfügbarkeit des Parketts und verringerte Lieferzeiten auswirken. Auf der Domotex präsentierte Boen Deutschland eine neue Mustermappe und einen Architektenfolder als Akquise- und Argumentationshilfen für die Partner aus dem Handwerk. Eine weitere Verkaufshilfe, die auch von anderen Herstellern angeboten wird, ist die Software "Parkettstudio 3.1" der Firma E-Sign. Dieses 3D-Anschauungsprogramm ist ganz auf die Ansprüche des Parkett-Profis zugeschnitten.
Auch die Produktpalette hat Boen erweitert. Erstmals gibt es aus Mölln massive Eichedielen im "Altholz-Look". Angeboten werden sie in drei Versionen. "Traditional" ist eine solide, rustikale Eichendiele, "Antique" wird - ohne die Qualität des Holzes zu mindern - mit "Gebrauchsspuren" versehen und bei "Eiche Historical" werden nicht nur "Gebrauchsspuren" eingefügt, sondern alle Astlöcher entfernt und durch gemaserte Eichenholzstücke ersetzt. Der Boden vermittelt so eine bewegte Geschichte und erfüllt gleichzeitig die Ansprüche an eine hochwertige Neuware. Alle Massiv-holzdielen sind roh belassen.
In der Dreamline-Produktreihe, Nachfolgerin des Höhns-Traumfänger-Parketts, hat die Landhausdiele "Castle" eine Dimensionserweiterung erfahren: Ihre außerordentliche Breite von 214 mm soll an die Böden alter Schlösser und Herrenhäuser erinnern. Verstärkt wird das ursprüngliche Aussehen durch eine Mikrofase. aus Parkett Magazin 01/04 (Marketing)
Neue Massivdielen aus Mölln
Unter dem neuen Markennamen Boen kam der Möllner Parketthersteller Höhns, schon seit 1976 Tochterunternehmen des norwegischen Unternehmens Boen Parkett, zur Domotex. Gemeinsam gehören beide Unternehmen nun zu den Top 10 auf dem weltweiten Parkettmarkt.
Das Höhns-Orange wurde um eine Nuance verändert. Zwei gemeinsame Lagerstandorte und eine gemeinsame Verpackung sollen sich positiv auf flexiblen Warenfluss, erhöhte Verfügbarkeit des Parketts und verringerte Lieferzeiten auswirken. Auf der Domotex präsentierte Boen Deutschland eine neue Mustermappe und einen Architektenfolder als Akquise- und Argumentationshilfen für die Partner aus dem Handwerk. Eine weitere Verkaufshilfe, die auch von anderen Herstellern angeboten wird, ist die Software "Parkettstudio 3.1" der Firma E-Sign. Dieses 3D-Anschauungsprogramm ist ganz auf die Ansprüche des Parkett-Profis zugeschnitten.
Auch die Produktpalette hat Boen erweitert. Erstmals gibt es aus Mölln massive Eichedielen im "Altholz-Look". Angeboten werden sie in drei Versionen. "Traditional" ist eine solide, rustikale Eichendiele, "Antique" wird - ohne die Qualität des Holzes zu mindern - mit "Gebrauchsspuren" versehen und bei "Eiche Historical" werden nicht nur "Gebrauchsspuren" eingefügt, sondern alle Astlöcher entfernt und durch gemaserte Eichenholzstücke ersetzt. Der Boden vermittelt so eine bewegte Geschichte und erfüllt gleichzeitig die Ansprüche an eine hochwertige Neuware. Alle Massiv-holzdielen sind roh belassen.
In der Dreamline-Produktreihe, Nachfolgerin des Höhns-Traumfänger-Parketts, hat die Landhausdiele "Castle" eine Dimensionserweiterung erfahren: Ihre außerordentliche Breite von 214 mm soll an die Böden alter Schlösser und Herrenhäuser erinnern. Verstärkt wird das ursprüngliche Aussehen durch eine Mikrofase. aus Parkett Magazin 01/04 (Marketing)