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Dura
Die Dura hat ihre angekündigte Produkt-Offensive gestartet und mit Dura Air tatsächlich einen Teppichboden entwickelt, den es in dieser Form bisher nicht gab: er sorgt durch eine spezielle Ausrüstung für gesündere und angenehmere Raumluft. Schadstoffe wie Formaldehyd oder Nikotin und auch unangenehme Gerüche werden in unkritisches Wasser und Kohlendioxid umgewandelt und abgebaut. Da es sich bei dieser Umwandlung anders als bei marktüblichen Geruchsabsorbern um eine katalytische Reaktion handelt, verbrauche sich der Effekt auch nicht, sondern bleibe dauerhaft wirksam und muss auch nicht erneuert werden, verspricht Dura-Geschäftsführer Peter Farber. Diese Wirkungsweise wurde vom Institut für Umwelt und Gesundheit getestet und bestätigt. Außerdem belegen aktuelle Prüfergebnisse des IUG, des Institut Fresenius und des TÜVs Rheinland Berlin Brandenburg die Unbedenklichkeit für Mensch, Tier und Umwelt.
Die Substanz ist permanent in den Teppichboden eingebaut: Sie wird als Flüssigkeit in den Vorstrich eingebracht - "das ist technologisch einfach und kann bei jedem unserer Teppichböden gemacht werden".
Das Ganze ist eine patentierte japanische Erfindung von Suminoe, dem größten Teppichbodenhersteller Japans. Dura hat sich exklusiv die Nutzungsrechte für Teppichboden für Europa und Südafrika gesichert. In Deutschland sind bereits Rollos und Vertikallamellen mit der gleichen Ausrüstung auf dem Markt.
Einsatzbereiche für Dura Air sieht Farber "überall dort, wo gesündere Luft zum Leben und Arbeiten benötigt wird - ob im Kinderzimmer, Großraumbüro, in Hotels und Gaststätten oder im Auto, sowohl als Erstausstattung wie auch als Matte als Sonderausstattung." Geradezu ideal seien der geruchs- und schadstoffabsorbierende Teppichboden auch für Räume, in denen geraucht wird oder Haustiere leben, weil er unangenehme Ausdüstungen neutralisiert. Zudem könnten vor allem Allergiker von der Verminderung der Schadstoffbelastung profitieren.
Dura will das Thema selektiv vermarkten. Zum Jahresanfang kommt zunächst eine Karte mit 3 Artikeln auf den Markt: Einem Univelours, einem melierten Velours und einer Schlinge. Den Aufpreis für Dura Air beziffert Farber auf ca. 1 EUR pro Quadratmeter. Die Einführung wird von einer Anzeigenkampagne, Prospekten für Händler und Endverbraucher und Verkaufsförderungs-Materialien begleitet. Außerdem ist ein eigenständiger Internet-Auftritt geplant.
Die ersten Referenz-Objekte konnten schon gewonnen werden: Zwei BfH-Kliniken, in denen jeweils 3.000 bzw. 6.000 qm Dura Air verlegt werden sollen.
Dura Air sei nur der erste Schritt einer massiven Produkt-Offensive, mit der die Dura bis Mitte 2003 ihre Innovationskraft unter Beweis stellen will; die nächsten beiden Sortimentsbausteine kündigte Farber noch für das laufende Jahr an. aus BTH Heimtex 11/02 (Sortiment)
Bessere Raumluft durch Teppichboden
Die Dura hat ihre angekündigte Produkt-Offensive gestartet und mit Dura Air tatsächlich einen Teppichboden entwickelt, den es in dieser Form bisher nicht gab: er sorgt durch eine spezielle Ausrüstung für gesündere und angenehmere Raumluft. Schadstoffe wie Formaldehyd oder Nikotin und auch unangenehme Gerüche werden in unkritisches Wasser und Kohlendioxid umgewandelt und abgebaut. Da es sich bei dieser Umwandlung anders als bei marktüblichen Geruchsabsorbern um eine katalytische Reaktion handelt, verbrauche sich der Effekt auch nicht, sondern bleibe dauerhaft wirksam und muss auch nicht erneuert werden, verspricht Dura-Geschäftsführer Peter Farber. Diese Wirkungsweise wurde vom Institut für Umwelt und Gesundheit getestet und bestätigt. Außerdem belegen aktuelle Prüfergebnisse des IUG, des Institut Fresenius und des TÜVs Rheinland Berlin Brandenburg die Unbedenklichkeit für Mensch, Tier und Umwelt.
Die Substanz ist permanent in den Teppichboden eingebaut: Sie wird als Flüssigkeit in den Vorstrich eingebracht - "das ist technologisch einfach und kann bei jedem unserer Teppichböden gemacht werden".
Das Ganze ist eine patentierte japanische Erfindung von Suminoe, dem größten Teppichbodenhersteller Japans. Dura hat sich exklusiv die Nutzungsrechte für Teppichboden für Europa und Südafrika gesichert. In Deutschland sind bereits Rollos und Vertikallamellen mit der gleichen Ausrüstung auf dem Markt.
Einsatzbereiche für Dura Air sieht Farber "überall dort, wo gesündere Luft zum Leben und Arbeiten benötigt wird - ob im Kinderzimmer, Großraumbüro, in Hotels und Gaststätten oder im Auto, sowohl als Erstausstattung wie auch als Matte als Sonderausstattung." Geradezu ideal seien der geruchs- und schadstoffabsorbierende Teppichboden auch für Räume, in denen geraucht wird oder Haustiere leben, weil er unangenehme Ausdüstungen neutralisiert. Zudem könnten vor allem Allergiker von der Verminderung der Schadstoffbelastung profitieren.
Dura will das Thema selektiv vermarkten. Zum Jahresanfang kommt zunächst eine Karte mit 3 Artikeln auf den Markt: Einem Univelours, einem melierten Velours und einer Schlinge. Den Aufpreis für Dura Air beziffert Farber auf ca. 1 EUR pro Quadratmeter. Die Einführung wird von einer Anzeigenkampagne, Prospekten für Händler und Endverbraucher und Verkaufsförderungs-Materialien begleitet. Außerdem ist ein eigenständiger Internet-Auftritt geplant.
Die ersten Referenz-Objekte konnten schon gewonnen werden: Zwei BfH-Kliniken, in denen jeweils 3.000 bzw. 6.000 qm Dura Air verlegt werden sollen.
Dura Air sei nur der erste Schritt einer massiven Produkt-Offensive, mit der die Dura bis Mitte 2003 ihre Innovationskraft unter Beweis stellen will; die nächsten beiden Sortimentsbausteine kündigte Farber noch für das laufende Jahr an. aus BTH Heimtex 11/02 (Sortiment)